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PENDULE "DIE BESTRAFUNG AMORS".
Paris. Um 1800. Jean Deverberie & Cie.
Bronze vergoldet. Emailzifferblatt. Rechteckiger Sockel mit Puttenfriesen. Darauf Venus ihrem Sohn Amor mit einer
Schere die Flügel stutzend, seitlich der überkochende Kessel der Liebe mit Turteltauben
und Wolkenberg. Rundes Emailzifferblatt mit römischen Ziffern und arabischer Minuterie.
Großes rundes Pendulewerk mit Fadenaufhängung und Schlag auf Glocke. Höhe 46cm.
Auf dem Zifferblatt bezeichnet Jn.t ft. Deverberie & Cgnie, Rue des Fossés du Temple No.47.
Zustand B. Schere tlw. ergänzt. P/S.
Provenienz:
Privatsammlung Rheinland, erworben Van Ham Kunstauktionen, Auktion 256, Lot 154.
Literatur:
Tardy: Dictionnaire des Horlogers Francais, Paris 1972. Meister siehe S. 184.
Deverberie zählt in der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert zu den führenden Pariser
Uhrmachern. In seiner Werkstatt beschränkte er sich nicht nur auf die Anfertigung der
Uhrwerke, sondern entwarf viele seiner Uhrmodelle selbst. Davon zeugen noch heute etliche
erhaltene Entwurfszeichnungen im Cabinet des Estampes der Bibliothèque Nationale in Paris.
Pendulen von Deverberie befinden sich u.a. im Musée des Arts Decoratifs in Paris und im
Palazzo Pitti in Florenz.
| Los empfehlen | Paris. Um 1800. Jean Deverberie & Cie.
Bronze vergoldet. Emailzifferblatt. Rechteckiger Sockel mit Puttenfriesen. Darauf Venus ihrem Sohn Amor mit einer
Schere die Flügel stutzend, seitlich der überkochende Kessel der Liebe mit Turteltauben
und Wolkenberg. Rundes Emailzifferblatt mit römischen Ziffern und arabischer Minuterie.
Großes rundes Pendulewerk mit Fadenaufhängung und Schlag auf Glocke. Höhe 46cm.
Auf dem Zifferblatt bezeichnet Jn.t ft. Deverberie & Cgnie, Rue des Fossés du Temple No.47.
Zustand B. Schere tlw. ergänzt. P/S.
Provenienz:
Privatsammlung Rheinland, erworben Van Ham Kunstauktionen, Auktion 256, Lot 154.
Literatur:
Tardy: Dictionnaire des Horlogers Francais, Paris 1972. Meister siehe S. 184.
Deverberie zählt in der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert zu den führenden Pariser
Uhrmachern. In seiner Werkstatt beschränkte er sich nicht nur auf die Anfertigung der
Uhrwerke, sondern entwarf viele seiner Uhrmodelle selbst. Davon zeugen noch heute etliche
erhaltene Entwurfszeichnungen im Cabinet des Estampes der Bibliothèque Nationale in Paris.
Pendulen von Deverberie befinden sich u.a. im Musée des Arts Decoratifs in Paris und im
Palazzo Pitti in Florenz.
Bedingungen
Differenzbesteuerung, MwSt. enthalten, gem. § 25a UStG nicht ausweisbar, nicht erstattbar
29,00 % Aufgeld auf den Zuschlagspreis
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Absprache nach der Auktion / Arrangement after the auction