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Los 1345 | Andreas Slominski | Ohne Titel (Mühle)
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SLOMINSKI, ANDREAS
1959 Meppen
Titel: Ohne Titel (Mühle).
Untertitel: 6-teiliges Werk.
Datierung: 1998.
Technik: Mixed Media (Holz, Metall, Dachpappe, Plastikrohre, Folie und Farbe).
Maße: 335 x 230 x 200cm.
Provenienz:
- Produzentengalerie, Hamburg
Ausstellungen:
- Neues Museum Weserburg, Bremen 2001
- Museum Folkwang, Essen 2005/06
Andreas Slominski bildet wohl eine der außergewöhnlichsten Positionen deutscher Gegenwartskunst ab. In der Tradition Duchamps inszeniert er häufig vertraute, aus dem Alltag stammenden Gegenstände und kontextualisiert diese neu. Slominski, der gerne schmeichelhaft "Fallensteller" genannt wird, stellt so unsere Wahrnehmung auf die Probe. Durch das Versetzen von Alltagsgegenständen in den Ausstellungsraum eröffnet der Künstler dem Betrachter eine riesige Palette an Interpretationsmöglichkeiten. Assoziativ springt der Betrachter mit seinen Gedanken von Themenkomplex zu Themenkomplex - Bis er in der Falle sitzt. Slominski hat ihn mit seinem Werk eingefangen. Ausgehend von dem Modell einer einfachen Windmühle, gelingt es Slominski so beispielsweise tiefgehende Debatten über Kunst, Wahrnehmung und Kontextualisierung zu entfachen. Andreas Slominski weiß die Magie der Readymades meisterhaft zu nutzen, seine Windmühlen sind ein auffallend gelungenes Beispiel dafür.
1959 Meppen
Titel: Ohne Titel (Mühle).
Untertitel: 6-teiliges Werk.
Datierung: 1998.
Technik: Mixed Media (Holz, Metall, Dachpappe, Plastikrohre, Folie und Farbe).
Maße: 335 x 230 x 200cm.
Provenienz:
- Produzentengalerie, Hamburg
Ausstellungen:
- Neues Museum Weserburg, Bremen 2001
- Museum Folkwang, Essen 2005/06
Andreas Slominski bildet wohl eine der außergewöhnlichsten Positionen deutscher Gegenwartskunst ab. In der Tradition Duchamps inszeniert er häufig vertraute, aus dem Alltag stammenden Gegenstände und kontextualisiert diese neu. Slominski, der gerne schmeichelhaft "Fallensteller" genannt wird, stellt so unsere Wahrnehmung auf die Probe. Durch das Versetzen von Alltagsgegenständen in den Ausstellungsraum eröffnet der Künstler dem Betrachter eine riesige Palette an Interpretationsmöglichkeiten. Assoziativ springt der Betrachter mit seinen Gedanken von Themenkomplex zu Themenkomplex - Bis er in der Falle sitzt. Slominski hat ihn mit seinem Werk eingefangen. Ausgehend von dem Modell einer einfachen Windmühle, gelingt es Slominski so beispielsweise tiefgehende Debatten über Kunst, Wahrnehmung und Kontextualisierung zu entfachen. Andreas Slominski weiß die Magie der Readymades meisterhaft zu nutzen, seine Windmühlen sind ein auffallend gelungenes Beispiel dafür.
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Inventar Nummer: 68003-597