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PENCK, AR
1939 Dresden - 2017 Zürich

Titel: Zwischenstück.
Technik: Acryl auf Leinwand.
Maße: 90 x 70cm.
Bezeichnung: Signiert unten rechts: ar. penck.
Rahmen/Sockel: Rahmen.

Provenienz:
- Privatsammlung Süddeutschland

Der bedeutende Gegenwartskünstler gilt als Vater der "Neuen Wilden" Deutschlands. Durch die Auseinandersetzung mit ethnologischen und archäologischen Werken sowie lyrischen Arbeiten und kybernetischen Studien erschafft sich der Autodidakt ein universales, abstrakt-figuratives Zeichensystem. Damit möchte er in seinen Gemälden, Grafiken und Skulpturen die grundlegenden menschlichen Beziehungen und Abhängigkeiten veranschaulichen. Dieses für ihn charakteristische "Standard"-System entsteht ab den 1960er Jahren, macht seine Werke unverwechselbar und verleiht ihnen ikonischen Wert.
Seine Werke wurden auf der Biennale von Venedig und der documenta präsentiert und befinden sich in zahlreichen internationalen Sammlungen und Institution, wie z.B. im Kunstmuseum Basel, im Museum of Modern Art in New York, in der Tate Britain in London und vielen anderen. Von 1988 bis 2005 lehrt A.R. Penck als Professor an der Düsseldorfer Kunstakademie.