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Los 183 | Bahram Hajou | "Enthaltsamkeit"
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HAJOU, BAHRAM
1952 Deruna/Nord-Syrien
Titel: "Enthaltsamkeit".
Datierung: 2001.
Technik: Mischtechnik auf Leinwand.
Maße: 110 x 140cm.
Bezeichnung: Signiert, datiert und bezeichnet verso: Bahram 2001, 44. Hier zudem betitelt und technische Angaben zum Werk. Zudem bezeichnet (ausgestrichen): Spuren 1997 II, Enthaltsamkeit.
Provenienz:
- Privatsammlung Nordrhein-Westfalen
Der 1952 in Deruna, im kurdischen Teil Nordsyriens, geborene Bahram Hajou ging in den 70er Jahren zum Studieren in den Irak und wechselte ein paar Jahre später nach Bagdad, um dort Kunst zu studieren. Wegen des Krieges flüchtete er 1974 über Prag nach Berlin. Er studierte schließlich an der Kunstakademie Düsseldorf, in der Abteilung im westfälischen Münster und war Meisterschüler von Prof. Norbert Tadeusz. Heute lebt und arbeitet er in Münster und New York und ist längst zu einem international anerkannten Künstler geworden.
Hajou versteht sich als Weltbürger und fühlt sich in vielen Ländern zu Hause. Die Bildsprache des syrisch-deutschen Malers ist eindringlich, unverwechselbar und auf der ganzen Welt verständlich. Seine Gemälde, in deren Mittelpunkt immer die figurative Komposition von einzelnen Personen und Paaren steht, sind ausdrucksstark und expressiv. Die Figuren werden nackt, verletzlich und schutzlos dargestellt. Viele seiner Gemälde lösen Betroffenheit aus, gerade da, wo Hajou sich mit Formen der Unterwerfung und der Gewalt sowie dem Verhältnis von Mann und Frau beschäftigt
.
1952 Deruna/Nord-Syrien
Titel: "Enthaltsamkeit".
Datierung: 2001.
Technik: Mischtechnik auf Leinwand.
Maße: 110 x 140cm.
Bezeichnung: Signiert, datiert und bezeichnet verso: Bahram 2001, 44. Hier zudem betitelt und technische Angaben zum Werk. Zudem bezeichnet (ausgestrichen): Spuren 1997 II, Enthaltsamkeit.
Provenienz:
- Privatsammlung Nordrhein-Westfalen
Der 1952 in Deruna, im kurdischen Teil Nordsyriens, geborene Bahram Hajou ging in den 70er Jahren zum Studieren in den Irak und wechselte ein paar Jahre später nach Bagdad, um dort Kunst zu studieren. Wegen des Krieges flüchtete er 1974 über Prag nach Berlin. Er studierte schließlich an der Kunstakademie Düsseldorf, in der Abteilung im westfälischen Münster und war Meisterschüler von Prof. Norbert Tadeusz. Heute lebt und arbeitet er in Münster und New York und ist längst zu einem international anerkannten Künstler geworden.
Hajou versteht sich als Weltbürger und fühlt sich in vielen Ländern zu Hause. Die Bildsprache des syrisch-deutschen Malers ist eindringlich, unverwechselbar und auf der ganzen Welt verständlich. Seine Gemälde, in deren Mittelpunkt immer die figurative Komposition von einzelnen Personen und Paaren steht, sind ausdrucksstark und expressiv. Die Figuren werden nackt, verletzlich und schutzlos dargestellt. Viele seiner Gemälde lösen Betroffenheit aus, gerade da, wo Hajou sich mit Formen der Unterwerfung und der Gewalt sowie dem Verhältnis von Mann und Frau beschäftigt
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Inventar Nummer: 74119-2