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Los 1159 | Carl Gottlieb Peschel | Ruhe auf der Flucht
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PESCHEL, CARL GOTTLIEB
Dresden 1798 - 1879
Titel: Ruhe auf der Flucht.
Die Heilige Familie bei der Rast.
Technik: Aquarell über schwarzem Stift auf Papier.
Montierung: Kaschiert.
Maße: 22 x 28,5cm.
Bezeichnung: Signiert und datiert unten rechts: Bezeichnung: C.(lig.) Peschel / 1872.
Rahmen/Sockel: Rahmen.
Provenienz:
Privatbesitz, Deutschland.
Die vorliegende, aquarellierte Zeichnung zeigt in eine strengen frontalen Komposition das neutestamentlich Motiv der Heiligen Familie bei der Rast. Der 1847 an der Kunstakademie Dresden zum Professor berufene Künstler Carl Gottlieb Peschel verbrachte 1825/26 ein Jahr in Rom und schloss sich dort durch seinen engen Freund und Kollegen Julius Schorr von Carolsfeld der Künstlergruppe der Nazarener an. Ziel dieser deutschsprachigen, in Rom und Wien tätigen Künstler war die anfangs antiakademisch-fortschrittliche Haltung und Erneuerung der Kunst im Geiste des Christentums. Auch wenn Peschel nur ein Jahr in Rom verbrachte und die vorliegende Zeichnung laut der Signatur im Jahr 1872 entstand (und somit beinahe 50 Jahr nach seiner prägenden Zeit in Rom sowie sieben Jahr vor seinem Tod), sind die Einflüsse der Nazarener Schule anhand der mittelalterlichen Formensprache und lieblichen Ikonographie deutlich ersichtlich.
Dresden 1798 - 1879
Titel: Ruhe auf der Flucht.
Die Heilige Familie bei der Rast.
Technik: Aquarell über schwarzem Stift auf Papier.
Montierung: Kaschiert.
Maße: 22 x 28,5cm.
Bezeichnung: Signiert und datiert unten rechts: Bezeichnung: C.(lig.) Peschel / 1872.
Rahmen/Sockel: Rahmen.
Provenienz:
Privatbesitz, Deutschland.
Die vorliegende, aquarellierte Zeichnung zeigt in eine strengen frontalen Komposition das neutestamentlich Motiv der Heiligen Familie bei der Rast. Der 1847 an der Kunstakademie Dresden zum Professor berufene Künstler Carl Gottlieb Peschel verbrachte 1825/26 ein Jahr in Rom und schloss sich dort durch seinen engen Freund und Kollegen Julius Schorr von Carolsfeld der Künstlergruppe der Nazarener an. Ziel dieser deutschsprachigen, in Rom und Wien tätigen Künstler war die anfangs antiakademisch-fortschrittliche Haltung und Erneuerung der Kunst im Geiste des Christentums. Auch wenn Peschel nur ein Jahr in Rom verbrachte und die vorliegende Zeichnung laut der Signatur im Jahr 1872 entstand (und somit beinahe 50 Jahr nach seiner prägenden Zeit in Rom sowie sieben Jahr vor seinem Tod), sind die Einflüsse der Nazarener Schule anhand der mittelalterlichen Formensprache und lieblichen Ikonographie deutlich ersichtlich.
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Inventar Nummer: 68348-1