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Los 606 | Charles Joseph Natoire | Allegorie der Gerechtigkeit
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NATOIRE, CHARLES JOSEPH
1700 Nimes - 1777 Castel Gandolfo
Titel: Allegorie der Gerechtigkeit.
Kopie nach der Freskomalerei von Perino del Vaga im Saal des Konstantin.
Technik: Rötelzeichnung auf Papier.
Montierung: Montiert.
Maße: 55 x 39cm.
Rahmen/Sockel: Passepartout.
Rückseitig: Sammlungsstempel Stanislas D'Albuquerque (geboren 1950 in Genf).
Provenienz:
Privatbesitz, Frankreich;
Auktion Christie's, Monaco, 20.06.1992, Los. 269;
Privatbesitz, Deutschland.
Die vorliegende Zeichnung, die als Kopie der von Perino del Vaga gemalten Allegorie der Gerechtigkeit im Saal des Konstantin des Vatikanpalastes gilt, wurde von Charles-Joseph Natoire (1700-1777) in seiner Frühphase durchgeführt.
Die ebenmäßige, strenge und dichte Schraffur, die Licht- und Schattenkontraste generiert, sowie die Verwendung von Rötel zeugen von der Entstehung dieses Werks in seiner Jugendzeit. Als Stipendiat der Académie de France à Rome in den Jahren 1723-28 widmete sich der Maler dem Kopieren römischer Altertümer und von Meistern der Renaissance: Sein Stil in dieser Zeit spiegelt sich in den Schraffuren, die in ihrer Dicke und Intensität variieren. Auch die verlängerten, dünnen und am Ende gebogenen Finger sind für Natoire typisch.
Wir danken Susanna Caviglia, Durham, die die Zuschreibung der vorliegenden Zeichnung auf Grundlage einer hochauflösenden Digitalfotografie bestätigt hat.
1700 Nimes - 1777 Castel Gandolfo
Titel: Allegorie der Gerechtigkeit.
Kopie nach der Freskomalerei von Perino del Vaga im Saal des Konstantin.
Technik: Rötelzeichnung auf Papier.
Montierung: Montiert.
Maße: 55 x 39cm.
Rahmen/Sockel: Passepartout.
Rückseitig: Sammlungsstempel Stanislas D'Albuquerque (geboren 1950 in Genf).
Provenienz:
Privatbesitz, Frankreich;
Auktion Christie's, Monaco, 20.06.1992, Los. 269;
Privatbesitz, Deutschland.
Die vorliegende Zeichnung, die als Kopie der von Perino del Vaga gemalten Allegorie der Gerechtigkeit im Saal des Konstantin des Vatikanpalastes gilt, wurde von Charles-Joseph Natoire (1700-1777) in seiner Frühphase durchgeführt.
Die ebenmäßige, strenge und dichte Schraffur, die Licht- und Schattenkontraste generiert, sowie die Verwendung von Rötel zeugen von der Entstehung dieses Werks in seiner Jugendzeit. Als Stipendiat der Académie de France à Rome in den Jahren 1723-28 widmete sich der Maler dem Kopieren römischer Altertümer und von Meistern der Renaissance: Sein Stil in dieser Zeit spiegelt sich in den Schraffuren, die in ihrer Dicke und Intensität variieren. Auch die verlängerten, dünnen und am Ende gebogenen Finger sind für Natoire typisch.
Wir danken Susanna Caviglia, Durham, die die Zuschreibung der vorliegenden Zeichnung auf Grundlage einer hochauflösenden Digitalfotografie bestätigt hat.
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Inventar Nummer: 70265-2