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Los 848 | Drei Figuren
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Drei Figuren.
Herkunft: Demokratische Republik Kongo.
Material: Holz, Kordel, Perlen.
Beschreibung: Eine Zande Figur, ein Sakata Amulett-Paar und eine Kaonde Figur.
Maße: H. mit Sockel 14,5/19,5 und 21cm.
Zustand B.
Provenienz u.a.:
- Ray Gilles Collection, Galerie Fred Jahn, München 1996.
- Belgische Mission Tonnoir, 1930er Jahre.
- Galerie Fred Jahn, München 1996.
Zande
Diese Kultfigur "yande" aus der Maniema Region des Kongo hat die typischen Merkmale der von den Zande geschnitzten Werke. Es sind auffällig kraftvolle Beine, rechteckige geometrische Formen und ein halbkreisförmiger Kopf bei einem insgesamt hohen Grad an Abstraktion.
Sakata, Amulett-Paar
Das mit einer Kordel aneinander befestigte kleine Figurenpaar entspricht den von den Sakata genutzten Amuletten. Als typisch afrikanisches Objekt, das jedoch keine Spuren des Gebrauchs aufweist, dürfte es Anfang des 20. Jh. für europäische Sammler im Kongo angefertigt worden sein.
Kaonde
Die Schnitzer dieser Region des Kongo neigen dazu, die Köpfe ihrer Figuren kleiner zu gestalten, als es im Rest Afrikas üblich ist. Diese kraftvoll-derbe Figur, mit kleinen
Perlenketten fast spielerisch geziert, weist vom Gebrauch im Kult eine ölige Patina auf.
Herkunft: Demokratische Republik Kongo.
Material: Holz, Kordel, Perlen.
Beschreibung: Eine Zande Figur, ein Sakata Amulett-Paar und eine Kaonde Figur.
Maße: H. mit Sockel 14,5/19,5 und 21cm.
Zustand B.
Provenienz u.a.:
- Ray Gilles Collection, Galerie Fred Jahn, München 1996.
- Belgische Mission Tonnoir, 1930er Jahre.
- Galerie Fred Jahn, München 1996.
Zande
Diese Kultfigur "yande" aus der Maniema Region des Kongo hat die typischen Merkmale der von den Zande geschnitzten Werke. Es sind auffällig kraftvolle Beine, rechteckige geometrische Formen und ein halbkreisförmiger Kopf bei einem insgesamt hohen Grad an Abstraktion.
Sakata, Amulett-Paar
Das mit einer Kordel aneinander befestigte kleine Figurenpaar entspricht den von den Sakata genutzten Amuletten. Als typisch afrikanisches Objekt, das jedoch keine Spuren des Gebrauchs aufweist, dürfte es Anfang des 20. Jh. für europäische Sammler im Kongo angefertigt worden sein.
Kaonde
Die Schnitzer dieser Region des Kongo neigen dazu, die Köpfe ihrer Figuren kleiner zu gestalten, als es im Rest Afrikas üblich ist. Diese kraftvoll-derbe Figur, mit kleinen
Perlenketten fast spielerisch geziert, weist vom Gebrauch im Kult eine ölige Patina auf.
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Inventar Nummer: 68000-17