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Los 1125A | Francesco Trevisani | Porträt des Claudio Francesco Beaumont
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TREVISANI, FRANCESCO
1656 Capodistria - 1746 Rom
zugeschrieben
Titel: Porträt des Claudio Francesco Beaumont.
Technik: Öl auf Leinwand.
Montierung: Doubliert.
Maße: 40 x 32cm.
im oval. Rahmen/Sockel: Rahmen.
Provenienz:
Privatbesitz, Italien.
Graf Durando di Villa, der 1778 eine der ersten Biographien des savoyischen Hofmalers Claudius Beaumont verfasste, bezeugt, dass sich Claudio Francesco Beaumont während seines zweiten Romaufenthaltes einige Zeit im Atelier des Künstlers Trevisani aufhielt und 1724, als die Freundschaft und Wertschätzung zwischen den Beiden zugenommen hatte, ein Porträt des Freundes malte und es ihm schenkte. Durando sah das Gemälde im Haus seines Sohnes Vincenzo Annibale, während Alessandro Baudi di Vesme, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Erben von Beaumont kennenlernte, erwähnt, dass das vom Biographen zitierte Porträt vor Ort fehlte.
Den Stil des vorliegenden Gemäldes, der sich durch dichte, weiche Pinselstriche und den eindrucksvollen Blick des Portraitierten auszeichnet, entspricht den bekannten Porträts von Trevisani. Die Physiognomie Beaumonts lässt sich mit einem Druck von Tommaso Valperga vergleichen, der dem Porträt Trevisanis entnommen ist und bei dem ebenfalls die markanten Gesichtszüge des Hofmalers zu erkennen sind.
1656 Capodistria - 1746 Rom
zugeschrieben
Titel: Porträt des Claudio Francesco Beaumont.
Technik: Öl auf Leinwand.
Montierung: Doubliert.
Maße: 40 x 32cm.
im oval. Rahmen/Sockel: Rahmen.
Provenienz:
Privatbesitz, Italien.
Graf Durando di Villa, der 1778 eine der ersten Biographien des savoyischen Hofmalers Claudius Beaumont verfasste, bezeugt, dass sich Claudio Francesco Beaumont während seines zweiten Romaufenthaltes einige Zeit im Atelier des Künstlers Trevisani aufhielt und 1724, als die Freundschaft und Wertschätzung zwischen den Beiden zugenommen hatte, ein Porträt des Freundes malte und es ihm schenkte. Durando sah das Gemälde im Haus seines Sohnes Vincenzo Annibale, während Alessandro Baudi di Vesme, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Erben von Beaumont kennenlernte, erwähnt, dass das vom Biographen zitierte Porträt vor Ort fehlte.
Den Stil des vorliegenden Gemäldes, der sich durch dichte, weiche Pinselstriche und den eindrucksvollen Blick des Portraitierten auszeichnet, entspricht den bekannten Porträts von Trevisani. Die Physiognomie Beaumonts lässt sich mit einem Druck von Tommaso Valperga vergleichen, der dem Porträt Trevisanis entnommen ist und bei dem ebenfalls die markanten Gesichtszüge des Hofmalers zu erkennen sind.
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Inventar Nummer: 68310-2