Los 1140 | Franz Seraph von Lenbach | Gruppenporträt der Söhne Pringsheim: Heinz, Peter, Klaus und Erik Pringsheim im Kindesalter
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LENBACH, FRANZ SERAPH VON
1836 Schrobenhausen - 1904 München
Titel: Gruppenporträt der Söhne Pringsheim: Heinz, Peter, Klaus und Erik Pringsheim im Kindesalter.
Ölstudie.
Datierung: 1891.
Technik: Öl über Bleistift auf Leinwand.
Maße: 72,5 x 123cm.
Literatur:
D. Heißerer: Die wiedergefunde Pracht. Franz von Lenbach, die Familie Pringsheim und Thomas Mann, Göttingen 2009, S. 53ff mit Abb.
Provenienz:
Privatbesitz, Deutschland;
erworben 2008 aus dem Nachlass des Künstlers.
Eine gute Freundschaft verband im München des ausgehenden 19.Jhs. den Malerfürst Franz von Lenbach mit dem Mathematiker und Kunstsammler Alfred Pringsheim und dessen Frau Hedwig. Nachdem Lenbach 1891 die Tochter Katia zusammen mit der Mutter porträtiert hat, plant er ein Pendant mit den Söhnen und dem Vater, das Hedwig in ihrem Tagebuch erwähnt (vgl. Literatur). Leider kommt es nicht zur Ausführung des Gruppenporträts; die Entwurfsstudien haben die Zeit eingerollt im Nachlass des Künstlers überdauert. Typisch für die Arbeitsweise Lenbachs ist, dass es zwar zu den im Tagebuch erwähnten Sitzungen im Atelier des Malers kommt, er aber nicht direkt vor dem Modell zeichnet. Während dieser Termine werden zunächst Fotos angefertigt, nach denen Lenbach dann seine Studien auf Karton oder Leinwand anfertigt und anschließend in Öl ausführt.
1836 Schrobenhausen - 1904 München
Titel: Gruppenporträt der Söhne Pringsheim: Heinz, Peter, Klaus und Erik Pringsheim im Kindesalter.
Ölstudie.
Datierung: 1891.
Technik: Öl über Bleistift auf Leinwand.
Maße: 72,5 x 123cm.
Literatur:
D. Heißerer: Die wiedergefunde Pracht. Franz von Lenbach, die Familie Pringsheim und Thomas Mann, Göttingen 2009, S. 53ff mit Abb.
Provenienz:
Privatbesitz, Deutschland;
erworben 2008 aus dem Nachlass des Künstlers.
Eine gute Freundschaft verband im München des ausgehenden 19.Jhs. den Malerfürst Franz von Lenbach mit dem Mathematiker und Kunstsammler Alfred Pringsheim und dessen Frau Hedwig. Nachdem Lenbach 1891 die Tochter Katia zusammen mit der Mutter porträtiert hat, plant er ein Pendant mit den Söhnen und dem Vater, das Hedwig in ihrem Tagebuch erwähnt (vgl. Literatur). Leider kommt es nicht zur Ausführung des Gruppenporträts; die Entwurfsstudien haben die Zeit eingerollt im Nachlass des Künstlers überdauert. Typisch für die Arbeitsweise Lenbachs ist, dass es zwar zu den im Tagebuch erwähnten Sitzungen im Atelier des Malers kommt, er aber nicht direkt vor dem Modell zeichnet. Während dieser Termine werden zunächst Fotos angefertigt, nach denen Lenbach dann seine Studien auf Karton oder Leinwand anfertigt und anschließend in Öl ausführt.
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Inventar Nummer: 81900-2
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