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Los beendet
Los 274 | Günther Förg | Ohne Titel
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FÖRG, GÜNTHER
1952 Füssen - 2013 Freiburg i. Brsg
Titel: Ohne Titel.
Datierung: 2004.
Technik: Acryl auf Masonit.
Maße: 86 x 200cm.
Bezeichnung: Signiert und datiert oben rechts: Förg 04. Verso Aufkleber mit Werkangaben.
Rahmen/Sockel: Rahmen.
Das Werk ist unter der Nummer WVF.04.B.0026 im Archiv des Estate Günther Förg registriert. Wir danken Herrn Michael Neff vom Estate Günther Förg für die freundliche Bestätigung der Authentizität.
Provenienz:
- Galerie Bärbel Grässlin, Frankfurt
- Privatsammlung Nordrhein-Westfalen
Ausstellungen:
- Kunsthalle Recklinghausen, 2004
Literatur:
- Ausst.-Kat. Günther Förg - make it new, Kunsthalle Recklinghausen 2004, S. 245, Abb.
Günther Förg ist ein Meister vieler Medien. So besteht sein Oeuvre aus Malerei, Wandarbeiten, Skulptur und Fotografie. Einer Kategorisierung entzieht sich der Künstler stets: Sobald eine Werkgruppe von Erfolg gekrönt wird, wendet er sich einer neuen zu. Neben der Auseinandersetzung mit Architektur und Geschichte beschäftigen den Künstler vor allem die Fragen zur Kunst selbst. Dabei nimmt das Verhältnis von Fläche und Raum eine zentrale Rolle ein.
Das hier angebotene Gemälde zählt zu einer der späten Werkphasen Förgs, zu den sogenannten Tupfenbildern. Das Gestische und der Akt des Malens werden in dieser Arbeit sichtbar. Dabei manifestiert sich eine expressive Freiheit in den wunderbar gesetzten Farbtupfen, die vor dem lichten, weißen Hintergrund zu schweben scheinen, sich aber auch durch die dunkle Farbgebung fest im Bildraum verorten.
Man wird an die archaischen Werke von Cy Twombly erinnert und dabei an etwas Ursprüngliches. Auch wie Noten auf einer Partitur kommen die Tupfen daher und führen uns so von der Bildwelt ins Ephemere und zurück.
1952 Füssen - 2013 Freiburg i. Brsg
Titel: Ohne Titel.
Datierung: 2004.
Technik: Acryl auf Masonit.
Maße: 86 x 200cm.
Bezeichnung: Signiert und datiert oben rechts: Förg 04. Verso Aufkleber mit Werkangaben.
Rahmen/Sockel: Rahmen.
Das Werk ist unter der Nummer WVF.04.B.0026 im Archiv des Estate Günther Förg registriert. Wir danken Herrn Michael Neff vom Estate Günther Förg für die freundliche Bestätigung der Authentizität.
Provenienz:
- Galerie Bärbel Grässlin, Frankfurt
- Privatsammlung Nordrhein-Westfalen
Ausstellungen:
- Kunsthalle Recklinghausen, 2004
Literatur:
- Ausst.-Kat. Günther Förg - make it new, Kunsthalle Recklinghausen 2004, S. 245, Abb.
Günther Förg ist ein Meister vieler Medien. So besteht sein Oeuvre aus Malerei, Wandarbeiten, Skulptur und Fotografie. Einer Kategorisierung entzieht sich der Künstler stets: Sobald eine Werkgruppe von Erfolg gekrönt wird, wendet er sich einer neuen zu. Neben der Auseinandersetzung mit Architektur und Geschichte beschäftigen den Künstler vor allem die Fragen zur Kunst selbst. Dabei nimmt das Verhältnis von Fläche und Raum eine zentrale Rolle ein.
Das hier angebotene Gemälde zählt zu einer der späten Werkphasen Förgs, zu den sogenannten Tupfenbildern. Das Gestische und der Akt des Malens werden in dieser Arbeit sichtbar. Dabei manifestiert sich eine expressive Freiheit in den wunderbar gesetzten Farbtupfen, die vor dem lichten, weißen Hintergrund zu schweben scheinen, sich aber auch durch die dunkle Farbgebung fest im Bildraum verorten.
Man wird an die archaischen Werke von Cy Twombly erinnert und dabei an etwas Ursprüngliches. Auch wie Noten auf einer Partitur kommen die Tupfen daher und führen uns so von der Bildwelt ins Ephemere und zurück.
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Inventar Nummer: 64346-1
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