
Los 838 | Hermès | Kelly 28
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HERMÈS
Kelly 28.
Herkunft: Frankreich.
Datierung: 1973.
Material: Rouge H, Boxcalf-Leder, goldene Hardware.
Beschreibung: Hinteres Innenfach mit Reißverschluss, zwei vordere Innentaschen ohne Reißverschluss,
einfacher Henkel inkl. Clochette mit Schlüsseln und Schloss. Karton und Staubbeutel vorhanden. Mit originalem schmalem Schulterriemen sowie später erworbendem breiterem Canvas-Gurt in passender Farbe.
Die Kelly Bag von Hermès zählt heute zu den bekanntesten und begehrtesten Handtaschen der Welt. Entworfen in den 1930er-Jahren unter dem Namen Sac à dépêches, wurde das Modell 1956 schlagartig berühmt, als Fürstin Gracia Patricia von Monaco es auf einem Foto trug, um ihre Schwangerschaft zu verbergen - ein Bild, das um die Welt ging. Die Öffentlichkeit begann daraufhin, die Tasche "Kelly" zu nennen - ein Name, den Hermès erst 1977 offiziell übernahm.
Die beiden hier präsentierten Taschen stammen aus den Jahren 1973 und 1975 und wurden somit noch vor der offiziellen Umbenennung gefertigt - zu einer Zeit, als das Modell zwar offiziell noch anders hieß, aber längst als "Kelly" bekannt war.
Beide Exemplare sind in der seltenen Größe 28 gearbeitet - eine Variante, die in den 1970er-Jahren nur in geringen Stückzahlen produziert wurde, da größere Modelle als praktischer galten. Die Kombination aus Herstellungszeitraum, Format und Erhaltungszustand macht diese Stücke heute besonders interessant für Sammler:innen und Kenner:innen der Hermès-Geschichte.
Kelly 28.
Herkunft: Frankreich.
Datierung: 1973.
Material: Rouge H, Boxcalf-Leder, goldene Hardware.
Beschreibung: Hinteres Innenfach mit Reißverschluss, zwei vordere Innentaschen ohne Reißverschluss,
einfacher Henkel inkl. Clochette mit Schlüsseln und Schloss. Karton und Staubbeutel vorhanden. Mit originalem schmalem Schulterriemen sowie später erworbendem breiterem Canvas-Gurt in passender Farbe.
Die Kelly Bag von Hermès zählt heute zu den bekanntesten und begehrtesten Handtaschen der Welt. Entworfen in den 1930er-Jahren unter dem Namen Sac à dépêches, wurde das Modell 1956 schlagartig berühmt, als Fürstin Gracia Patricia von Monaco es auf einem Foto trug, um ihre Schwangerschaft zu verbergen - ein Bild, das um die Welt ging. Die Öffentlichkeit begann daraufhin, die Tasche "Kelly" zu nennen - ein Name, den Hermès erst 1977 offiziell übernahm.
Die beiden hier präsentierten Taschen stammen aus den Jahren 1973 und 1975 und wurden somit noch vor der offiziellen Umbenennung gefertigt - zu einer Zeit, als das Modell zwar offiziell noch anders hieß, aber längst als "Kelly" bekannt war.
Beide Exemplare sind in der seltenen Größe 28 gearbeitet - eine Variante, die in den 1970er-Jahren nur in geringen Stückzahlen produziert wurde, da größere Modelle als praktischer galten. Die Kombination aus Herstellungszeitraum, Format und Erhaltungszustand macht diese Stücke heute besonders interessant für Sammler:innen und Kenner:innen der Hermès-Geschichte.
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