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Los 166 | Eugène Leroy | "Pour un visage"
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LEROY, EUGÈNE
1910 Tourcoing/Frankreich - 2000 Wasquehal/Frankreich
Titel: "Pour un visage".
Datierung: 1978.
Technik: Öl auf Leinwand.
Maße: 100 x 65cm.
Bezeichnung: Signiert verso oben mittig: E Leroy. Darüber bezeichnet, datiert und betitelt: LEROY 1978 POUR UN VISAGE. Zudem mit Maßangaben und Nummerierung W 30 versehen.
Rahmen/Sockel: Rahmen.
Provenienz:
- Galerie Michael Werner, Köln (Aufkleber)
- Galerie Lelong, Zürich (Aufkleber)
- Privatsammlung Nordrhein-Westfalen
Ausstellungen:
- Château de Plieux, Plieux 1994
Literatur:
- Ausst.-Kat. Eugène Leroy au Château de Plieux, Plieux 1994, Kat.-Nr. 8, Abb.
Die Werke von Eugène Leroy changieren zwischen Abstraktion und Figuration. Nur durch die intensive Betrachtung kristallisieren sich zusammenhängende Formen und Linien heraus und zeigen das Natürliche, das Wesentliche und Unmittelbare. Unabhängig von der Kunsttheorie und den Kunstströmungen des 20. Jahrhunderts, in welche er sich auch nicht einordnen lässt, ist es genau das Licht, welches den Künstler beschäftigt, denn "mitzuerleben, wie Licht und Gedanke durch diese Malerei fließe, ohne etwas anderes als die Position des Betrachters oder seines Blickes zu ändern, das wäre die ultima ratio seines Werks" (Zacharopoulos, Denys, in: Eugène Leroy - Exposition du Centenaire, Paris 2010). Bevorzugte Motive des Malers sind Akte, Landschaften und, wie hier, Porträts, die mithilfe der leuchtenden Ölfarbe und dem Licht das Genuine der Natur einfangen.
1910 Tourcoing/Frankreich - 2000 Wasquehal/Frankreich
Titel: "Pour un visage".
Datierung: 1978.
Technik: Öl auf Leinwand.
Maße: 100 x 65cm.
Bezeichnung: Signiert verso oben mittig: E Leroy. Darüber bezeichnet, datiert und betitelt: LEROY 1978 POUR UN VISAGE. Zudem mit Maßangaben und Nummerierung W 30 versehen.
Rahmen/Sockel: Rahmen.
Provenienz:
- Galerie Michael Werner, Köln (Aufkleber)
- Galerie Lelong, Zürich (Aufkleber)
- Privatsammlung Nordrhein-Westfalen
Ausstellungen:
- Château de Plieux, Plieux 1994
Literatur:
- Ausst.-Kat. Eugène Leroy au Château de Plieux, Plieux 1994, Kat.-Nr. 8, Abb.
Die Werke von Eugène Leroy changieren zwischen Abstraktion und Figuration. Nur durch die intensive Betrachtung kristallisieren sich zusammenhängende Formen und Linien heraus und zeigen das Natürliche, das Wesentliche und Unmittelbare. Unabhängig von der Kunsttheorie und den Kunstströmungen des 20. Jahrhunderts, in welche er sich auch nicht einordnen lässt, ist es genau das Licht, welches den Künstler beschäftigt, denn "mitzuerleben, wie Licht und Gedanke durch diese Malerei fließe, ohne etwas anderes als die Position des Betrachters oder seines Blickes zu ändern, das wäre die ultima ratio seines Werks" (Zacharopoulos, Denys, in: Eugène Leroy - Exposition du Centenaire, Paris 2010). Bevorzugte Motive des Malers sind Akte, Landschaften und, wie hier, Porträts, die mithilfe der leuchtenden Ölfarbe und dem Licht das Genuine der Natur einfangen.
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Inventar Nummer: 73894-1