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Los 122 | Michael Biberstein | Ohne Titel
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BIBERSTEIN, MICHAEL
1948 Solothurn/Schweiz - 2013 Alandroal/Portugal
Titel: Ohne Titel.
Untertitel: Triptychon.
Datierung: 1990er Jahre.
Schwarzer Stoff, doppelt gelegt und Acryl auf Leinwand. 230 x 65cm, 230 x 80cm und 230 x
120cm; Gesamtmaß: 230 x 265cm.
Provenienz:
- Galerie Tanit, München
- Privatsammlung Berlin
Seit den Anfängen seiner Malerei steht für Michael Biberstein die Auseinandersetzung mit der Landschaft im Zentrum. Bei der Erfassung von dieser geht es ihm allerdings nicht um die reale Landschaft, sondern um die Landschaft als geistigen Ort. Sie wird zum Sinnbild für die Suche des Menschen nach seinem Selbst und nach der Bedeutung für seine Existenz. So sind Bibersteins Landschaften entsprechend rein fiktiv und legen nur durch Assoziationen reale Gegebenheiten nahe. Sie werden durch eine abstrakt wirkende Struktur evoziert und mitten im Prozess der Auflösung in unfassbare Nebelschleier gezeigt. Die reduzierten Farben überlappen sich, verwischen und vermischen sich. Die Umrisslinien entfallen: Berge, Flüsse und Wolken werden zu reinen Licht- und Farbimpressionen. Bewegung tritt ins Bild ein. Eine mit schwarzem Stoff bezogene Leinwand erweitert den Raum jedoch in die Dunkelheit und das Ungewisse.
1948 Solothurn/Schweiz - 2013 Alandroal/Portugal
Titel: Ohne Titel.
Untertitel: Triptychon.
Datierung: 1990er Jahre.
Schwarzer Stoff, doppelt gelegt und Acryl auf Leinwand. 230 x 65cm, 230 x 80cm und 230 x
120cm; Gesamtmaß: 230 x 265cm.
Provenienz:
- Galerie Tanit, München
- Privatsammlung Berlin
Seit den Anfängen seiner Malerei steht für Michael Biberstein die Auseinandersetzung mit der Landschaft im Zentrum. Bei der Erfassung von dieser geht es ihm allerdings nicht um die reale Landschaft, sondern um die Landschaft als geistigen Ort. Sie wird zum Sinnbild für die Suche des Menschen nach seinem Selbst und nach der Bedeutung für seine Existenz. So sind Bibersteins Landschaften entsprechend rein fiktiv und legen nur durch Assoziationen reale Gegebenheiten nahe. Sie werden durch eine abstrakt wirkende Struktur evoziert und mitten im Prozess der Auflösung in unfassbare Nebelschleier gezeigt. Die reduzierten Farben überlappen sich, verwischen und vermischen sich. Die Umrisslinien entfallen: Berge, Flüsse und Wolken werden zu reinen Licht- und Farbimpressionen. Bewegung tritt ins Bild ein. Eine mit schwarzem Stoff bezogene Leinwand erweitert den Raum jedoch in die Dunkelheit und das Ungewisse.
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Inventar Nummer: 75742-1