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Los 128 | Andreas Schulze | Ohne Titel
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SCHULZE, ANDREAS
1955 Hannover
Titel: Ohne Titel.
Untertitel: Diptychon.
Datierung: 1984.
Technik: Acryl auf Leinwand.
Maße: Jeweils 201 x 200cm; Gesamtmaß: 201 x 400cm.
Bezeichnung: Signiert und datiert verso auf der Leinwand des linken Teils: A. Schulze 84. Hier zudem auf dem Keilrahmen bezeichnet: BUCH-ERLAN.
Provenienz:
- Galerie Six Friedrich, München (lt. Einlieferer)
- Privatsammlung Bayern
Das hier vorgestellte Werk nimmt uns durch seine Farben und seine Monumentalität gefangen. Andreas Schulze zeigt uns darauf ein Nebeneinander von konzentrischen Kreisen, das unsere Fantasie zwischen Mikro- und Makrokosmos anregt. Denn einerseits erinnert das Bild an ein Muster, wie es die Natur hervorbringen könnte. Gleichzeitig könnte es auf die Konstellation von Planeten verweisen.
Charakteristisch für die Werke des Kölner Künstlers, der seit 2008 an der Düsseldorfer Kunstakademie lehrt, ist ihre naive und magische Anmutung. Inspiriert wurde er von Oskar Schlemmer, der Pop Art, dem Surrealismus und naiver Kunst, Kontakte unterhielt Schulze zur wilden Malerei der "Mülheimer Freiheit". Doch er setzt sich von dieser Künstlergruppe ab, um seinen eigenen, einzigartigen Malstil zu entwickeln. Fortan entstehen humorvolle Bildwelten, die Realistisches und Symbolhaftes vereinen. In einer einfachen, fast comichaften Bildsprache changieren seine Werke zwischen Figuration und Abstraktion, die oft in Ornamentales übergeht. Ironisch scheint er in seinen Werken den Hype um die zeitgenössische Kunst zu kommentieren.
1955 Hannover
Titel: Ohne Titel.
Untertitel: Diptychon.
Datierung: 1984.
Technik: Acryl auf Leinwand.
Maße: Jeweils 201 x 200cm; Gesamtmaß: 201 x 400cm.
Bezeichnung: Signiert und datiert verso auf der Leinwand des linken Teils: A. Schulze 84. Hier zudem auf dem Keilrahmen bezeichnet: BUCH-ERLAN.
Provenienz:
- Galerie Six Friedrich, München (lt. Einlieferer)
- Privatsammlung Bayern
Das hier vorgestellte Werk nimmt uns durch seine Farben und seine Monumentalität gefangen. Andreas Schulze zeigt uns darauf ein Nebeneinander von konzentrischen Kreisen, das unsere Fantasie zwischen Mikro- und Makrokosmos anregt. Denn einerseits erinnert das Bild an ein Muster, wie es die Natur hervorbringen könnte. Gleichzeitig könnte es auf die Konstellation von Planeten verweisen.
Charakteristisch für die Werke des Kölner Künstlers, der seit 2008 an der Düsseldorfer Kunstakademie lehrt, ist ihre naive und magische Anmutung. Inspiriert wurde er von Oskar Schlemmer, der Pop Art, dem Surrealismus und naiver Kunst, Kontakte unterhielt Schulze zur wilden Malerei der "Mülheimer Freiheit". Doch er setzt sich von dieser Künstlergruppe ab, um seinen eigenen, einzigartigen Malstil zu entwickeln. Fortan entstehen humorvolle Bildwelten, die Realistisches und Symbolhaftes vereinen. In einer einfachen, fast comichaften Bildsprache changieren seine Werke zwischen Figuration und Abstraktion, die oft in Ornamentales übergeht. Ironisch scheint er in seinen Werken den Hype um die zeitgenössische Kunst zu kommentieren.
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Inventar Nummer: 70413-1