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Los 1053 | Martin Knoller | Zephyr und Flora
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KNOLLER, MARTIN
1725 Steinach - 1804 Mailand
Titel: Zephyr und Flora.
Technik: Öl auf Leinwand.
Montierung: Auf Karton gelegt.
Maße: 22,5 x 24,5cm.
Rahmen/Sockel: Rahmen.
Literatur:
B. Baumgartl: Martin Knoller 1725-1804. Malerei zwischen Spätbarock und Klassizismus in Österreich, Italien und Süddeutschland, München 2004, S. 240.
Provenienz:
Privatbesitz, Italien.
Martin Knoller gilt allgemein als einer der größten Freskenmaler seiner Zeit im österreichischen Raum. Nach seiner Ausbildung bei Paul Troger in Österreich ging er 1755 nach Rom und dann nach Mailand, wo er die Tochter eines wohlhabenden Kaufmanns heiratete und Professor an der Aaccademia di Belle Arti wurde. In der lombardischen Stadt hatte Knoller mehrere Aufträge, unter denen die Freskendekoration des Palazzo Greppi hervorsticht. Im Jahr 1772 wurde der Palast nach einem Entwurf von Giuseppe Piermarini gebaut, der das Werk 1778 vollendete. Zwischen 1778 und 1779 gestaltete der österreichische Künstler verschiedene Räume, darunter den Ballsaal, das Kaffeezimmer und ein Zimmer im ersten Stock. In diesem Raum stellte er Zephyr und Flora dar, wovon das vorliegende Werk die vorbereitende Studie ist.
Typisch für den Künstler ist eine Frische und Vielfalt der Farben, die besonders in den leuchtenden Draperien auffällt. In seinen Werken neigt er jedoch zu einem strengen Klassizismus, mit klaren und geordneten Kompositionen.
1725 Steinach - 1804 Mailand
Titel: Zephyr und Flora.
Technik: Öl auf Leinwand.
Montierung: Auf Karton gelegt.
Maße: 22,5 x 24,5cm.
Rahmen/Sockel: Rahmen.
Literatur:
B. Baumgartl: Martin Knoller 1725-1804. Malerei zwischen Spätbarock und Klassizismus in Österreich, Italien und Süddeutschland, München 2004, S. 240.
Provenienz:
Privatbesitz, Italien.
Martin Knoller gilt allgemein als einer der größten Freskenmaler seiner Zeit im österreichischen Raum. Nach seiner Ausbildung bei Paul Troger in Österreich ging er 1755 nach Rom und dann nach Mailand, wo er die Tochter eines wohlhabenden Kaufmanns heiratete und Professor an der Aaccademia di Belle Arti wurde. In der lombardischen Stadt hatte Knoller mehrere Aufträge, unter denen die Freskendekoration des Palazzo Greppi hervorsticht. Im Jahr 1772 wurde der Palast nach einem Entwurf von Giuseppe Piermarini gebaut, der das Werk 1778 vollendete. Zwischen 1778 und 1779 gestaltete der österreichische Künstler verschiedene Räume, darunter den Ballsaal, das Kaffeezimmer und ein Zimmer im ersten Stock. In diesem Raum stellte er Zephyr und Flora dar, wovon das vorliegende Werk die vorbereitende Studie ist.
Typisch für den Künstler ist eine Frische und Vielfalt der Farben, die besonders in den leuchtenden Draperien auffällt. In seinen Werken neigt er jedoch zu einem strengen Klassizismus, mit klaren und geordneten Kompositionen.
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Inventar Nummer: 69915-1