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Los 1357 | Kris Martin | "The End"
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MARTIN, KRIS
1972 Kortrijk/Belgien
Titel: "The End".
Datierung: 2006.
Technik: Mixed Media (Spiegel, Klebefolie und Holzrahmen).
Maße: 200 x 300 x 7cm.
Bezeichnung: Betitelt, bezeichnet, signiert und datiert verso auf Etikett: The End E.A. 2/2 Martin 2006.
Exemplar: E.A. 2/2.
Provenienz:
- Sies + Höke, Düsseldorf
Ausstellungen:
- me Collectors Room Berlin, 2012/13
- me Collectors Room Berlin, 2019
In der Arbeit "The End" offenbart sich die humoristische Komponente Martins, die im Oeuvre des Künstlers nicht selten vertreten ist. Martin, dessen Werke häufig existenzielle Fragen bearbeiten, greift in dieser Arbeit auf einen großformatigen Spiegel zurück. In Kombination mit der aus Literatur und Film bekannten Phrase "The End" wirkt es, als wolle Martin den Betrachter direkt ansprechen. Die Arbeit ist für den Betrachter ein Hinweis die eigene Lebensart beziehungsweise den eigenen Zustand kritisch zu hinterfragen. In dem Schriftzug "The End" schwingt eine gewisse Endgültigkeit mit, der sich sicher nur die allerwenigsten Betrachter ergeben wollen. Sieht so wirklich das Ende aus? Martin fordert den Betrachter auf Einspruch zu erheben, zu insistieren und sich nicht mit der scheinbaren Endgültigkeit abzufinden.
Mit "The End" macht Martin ein weiteres Mal deutlich, dass es ihm ein Leichtes ist tiefgreifende existentielle Fragen mit den einfachsten Mitteln zu thematisieren.
1972 Kortrijk/Belgien
Titel: "The End".
Datierung: 2006.
Technik: Mixed Media (Spiegel, Klebefolie und Holzrahmen).
Maße: 200 x 300 x 7cm.
Bezeichnung: Betitelt, bezeichnet, signiert und datiert verso auf Etikett: The End E.A. 2/2 Martin 2006.
Exemplar: E.A. 2/2.
Provenienz:
- Sies + Höke, Düsseldorf
Ausstellungen:
- me Collectors Room Berlin, 2012/13
- me Collectors Room Berlin, 2019
In der Arbeit "The End" offenbart sich die humoristische Komponente Martins, die im Oeuvre des Künstlers nicht selten vertreten ist. Martin, dessen Werke häufig existenzielle Fragen bearbeiten, greift in dieser Arbeit auf einen großformatigen Spiegel zurück. In Kombination mit der aus Literatur und Film bekannten Phrase "The End" wirkt es, als wolle Martin den Betrachter direkt ansprechen. Die Arbeit ist für den Betrachter ein Hinweis die eigene Lebensart beziehungsweise den eigenen Zustand kritisch zu hinterfragen. In dem Schriftzug "The End" schwingt eine gewisse Endgültigkeit mit, der sich sicher nur die allerwenigsten Betrachter ergeben wollen. Sieht so wirklich das Ende aus? Martin fordert den Betrachter auf Einspruch zu erheben, zu insistieren und sich nicht mit der scheinbaren Endgültigkeit abzufinden.
Mit "The End" macht Martin ein weiteres Mal deutlich, dass es ihm ein Leichtes ist tiefgreifende existentielle Fragen mit den einfachsten Mitteln zu thematisieren.
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Inventar Nummer: 68003-346