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Los 1121 | Johann Anton Eisman | Weitläufige Hafenszene
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EISMAN, JOHANN ANTON
1604 Salzburg - 1698 Venedig
Umkreis
Titel: Weitläufige Hafenszene.
Englische Kriegsherren, verankert vor der Küste.
Technik: Öl auf Leinwand.
Montierung: Doubliert.
Maße: 148,2 x 212,5cm.
Rahmen/Sockel: Rahmen.
Provenienz:
Unternehmensammlung, Deutschland.
Aus der Tradition Salvator Rosas und der Bambocchanten um Jan van Ossenbeek und Jan Asselijn kommend, entwickelt sich der aus Österreich stammende Johann Anton Eismann zu einem Vedutenmaler, der die Themen des 18. Jahrhunderts vorausgreift.
Während seines längeren Romaufenthalts in den 1650er Jahren sind große Schlachtenszenen sein hauptsächliches Metier. Ab 1663 lebte er in Venedig; dort entstehen zuerst Landschaften mit antikisierende Elementen, bevor er dann mit Seestücken, Veduten und Capricci zu dem Thema findet, für das er zeitgenössisch anerkannt ist.
Die hier gezeigte große Ansicht mit Hafen, Reederei und zahlreichen Seglern spricht in ihrem Detailreichtum für einen eher nordischen Künstler, welcher sich an Werken von Eisman geschult hat und diese mit einer typisch transalpinischen Genauigkeit in der Malweise umsetzte. Möglicherweise hat der Künstler des vorliegenden Gemäldes in der Werkstatt Eismans gelernt und sich dort von der Malerei "en vogue" beeinflussen lassen.
Wir danken Enrico Lucchese, Triest und Dario Succi, Treviso, für Ihre Hilfe bei der Katalogisierung des vorliegenden Gemäldes.
1604 Salzburg - 1698 Venedig
Umkreis
Titel: Weitläufige Hafenszene.
Englische Kriegsherren, verankert vor der Küste.
Technik: Öl auf Leinwand.
Montierung: Doubliert.
Maße: 148,2 x 212,5cm.
Rahmen/Sockel: Rahmen.
Provenienz:
Unternehmensammlung, Deutschland.
Aus der Tradition Salvator Rosas und der Bambocchanten um Jan van Ossenbeek und Jan Asselijn kommend, entwickelt sich der aus Österreich stammende Johann Anton Eismann zu einem Vedutenmaler, der die Themen des 18. Jahrhunderts vorausgreift.
Während seines längeren Romaufenthalts in den 1650er Jahren sind große Schlachtenszenen sein hauptsächliches Metier. Ab 1663 lebte er in Venedig; dort entstehen zuerst Landschaften mit antikisierende Elementen, bevor er dann mit Seestücken, Veduten und Capricci zu dem Thema findet, für das er zeitgenössisch anerkannt ist.
Die hier gezeigte große Ansicht mit Hafen, Reederei und zahlreichen Seglern spricht in ihrem Detailreichtum für einen eher nordischen Künstler, welcher sich an Werken von Eisman geschult hat und diese mit einer typisch transalpinischen Genauigkeit in der Malweise umsetzte. Möglicherweise hat der Künstler des vorliegenden Gemäldes in der Werkstatt Eismans gelernt und sich dort von der Malerei "en vogue" beeinflussen lassen.
Wir danken Enrico Lucchese, Triest und Dario Succi, Treviso, für Ihre Hilfe bei der Katalogisierung des vorliegenden Gemäldes.
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Inventar Nummer: 70001-146