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Los 563 | Johann Jacob Möllinger | Beeindruckende Bodenstanduhr mit Carillon
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BEEINDRUCKENDE BODENSTANDUHR MIT CARILLON.
Möllinger, Johann Jacob. Neustadt
Datierung: Um 1750.
Technik: Gehäuse mit Königsholz-Marketerie, feuervergoldete Bronzebeschläge, Glas.
Beschreibung: Elegantes, dreiteiliges Gehäuse violinenartig verbreiterter Mitte auf Höhe des Pendels.
Der geschwungene Aufsatz mit Uhrwerk frontal verglast und an den Seiten fein durchbrochene
und mit Stoff hinterspannte Gitter als Schallöffnungen. Das Ringzifferblatt mit römischen
Ziffern und arabischer Minuterie, kleine Sekunde unterhalb der XII sowie Anzeige für
Wochentag, Monat und Datum. Im Bogenfeld Mondphase und -alter. Großes Werk mit 5 Pfeilern
und offenen Hohltrieben. Monatsläufer mit Umlenkrolle. Vierviertelschlag über ein Carillon
auf vier Glocken, Stundenschlag auf eine weitere, große Glocke. Schlagabstellung bei 47/48.
Maße: Höhe 270cm, Breite 66cm.
Marke:
Das Zifferblatt bezeichnet "Jacob Möllinger Neustadt" (Kurpfälzisch, privilegierter Uhrmacher, Großuhrmacher, gest. 1763).
Gehäuse mit einigen Beschädigungen des Furniers.
Beilage: Pendel & Gewichte.
Literatur:
Abeler, Jürgen: Meister der Uhrmacherkunst, Wuppertal 2010. Meister siehe S.389.
Wir freuen uns sehr, Ihnen wieder eine Arbeit des kurpfälzischen Hofuhrmachers Johann Jacob Möllinger (1695-1763) aus Neustadt vorstellen zu können. Seine meisterhaft gearbeiteten Werke standen in hohem Ansehen und er war nicht ohne Grund zum Hofuhrmacher der pfälzischen Kurfürsten Carl Philipp und Carl Theodor ernannt worden. Neben großen Turmuhren fertigte er teils komplizierte Uhrwerke für Standuhren mit Spielwerken und Carillons. Ein Meister seiner Zeit mit Gültigkeit bis zum heutigen Tag.
Möllinger, Johann Jacob. Neustadt
Datierung: Um 1750.
Technik: Gehäuse mit Königsholz-Marketerie, feuervergoldete Bronzebeschläge, Glas.
Beschreibung: Elegantes, dreiteiliges Gehäuse violinenartig verbreiterter Mitte auf Höhe des Pendels.
Der geschwungene Aufsatz mit Uhrwerk frontal verglast und an den Seiten fein durchbrochene
und mit Stoff hinterspannte Gitter als Schallöffnungen. Das Ringzifferblatt mit römischen
Ziffern und arabischer Minuterie, kleine Sekunde unterhalb der XII sowie Anzeige für
Wochentag, Monat und Datum. Im Bogenfeld Mondphase und -alter. Großes Werk mit 5 Pfeilern
und offenen Hohltrieben. Monatsläufer mit Umlenkrolle. Vierviertelschlag über ein Carillon
auf vier Glocken, Stundenschlag auf eine weitere, große Glocke. Schlagabstellung bei 47/48.
Maße: Höhe 270cm, Breite 66cm.
Marke:
Das Zifferblatt bezeichnet "Jacob Möllinger Neustadt" (Kurpfälzisch, privilegierter Uhrmacher, Großuhrmacher, gest. 1763).
Gehäuse mit einigen Beschädigungen des Furniers.
Beilage: Pendel & Gewichte.
Literatur:
Abeler, Jürgen: Meister der Uhrmacherkunst, Wuppertal 2010. Meister siehe S.389.
Wir freuen uns sehr, Ihnen wieder eine Arbeit des kurpfälzischen Hofuhrmachers Johann Jacob Möllinger (1695-1763) aus Neustadt vorstellen zu können. Seine meisterhaft gearbeiteten Werke standen in hohem Ansehen und er war nicht ohne Grund zum Hofuhrmacher der pfälzischen Kurfürsten Carl Philipp und Carl Theodor ernannt worden. Neben großen Turmuhren fertigte er teils komplizierte Uhrwerke für Standuhren mit Spielwerken und Carillons. Ein Meister seiner Zeit mit Gültigkeit bis zum heutigen Tag.
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