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Los 1157 | Paloma Varga Weisz | Frau, gebettet
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VARGA WEISZ, PALOMA
1966 Mannheim
Titel: Frau, gebettet.
Datierung: 2003.
Technik: Lindenholz, geschnitzt.
Maße: 140 x 70 x 40cm.
Bezeichnung: Signiert und datiert unter dem Stamm: Paloma Varga Weisz 2003. Zudem nochmals signiert unter jedem Standbein: P. Varga Weisz.
Provenienz:
- Konrad Fischer Galerie, Düsseldorf
- Privatbesitz
- Sotheby's New York, Auktion 9196, 24. September 2014, Los 286
Ausstellungen:
- Museum Arnhem, 2016
- me Collectors Room Berlin, 2014/15
Die Werke von Paloma Varga-Weisz zeigen Figuren die direkt aus Märchen und Fabeln zu entstammen scheinen. In der uns vorliegenden Arbeit balancieren vier über und über von Beulen überzogene Gestalten eine scheinbar schlafende und in weichen Zügen gearbeitete Frau. Die Frau strahlt eine tiefe Ruhe aus und steht damit in starkem Kontrast zu den vier kleinen Trägern welche den Betrachter unweigerlich an verheerende Krankheiten des Mittelalters denken lassen. Die Materialwahl - alle Figuren sind aufwändig aus Lindenholz herausgearbeitet - stellt neben der Technik ebenfalls Bezüge zur mittelalterlichen Handwerkskunst her. Direkt an unsere Vorstellung des Mittelalters anknüpfend, entführt uns Varga-Weisz in eine mysteriöse Traumwelt und eröffnet dem Betrachter ein kontrastreiches Bildprogramm, das uns einlädt die werkimmanenten Spannungen aufzulösen.
1966 Mannheim
Titel: Frau, gebettet.
Datierung: 2003.
Technik: Lindenholz, geschnitzt.
Maße: 140 x 70 x 40cm.
Bezeichnung: Signiert und datiert unter dem Stamm: Paloma Varga Weisz 2003. Zudem nochmals signiert unter jedem Standbein: P. Varga Weisz.
Provenienz:
- Konrad Fischer Galerie, Düsseldorf
- Privatbesitz
- Sotheby's New York, Auktion 9196, 24. September 2014, Los 286
Ausstellungen:
- Museum Arnhem, 2016
- me Collectors Room Berlin, 2014/15
Die Werke von Paloma Varga-Weisz zeigen Figuren die direkt aus Märchen und Fabeln zu entstammen scheinen. In der uns vorliegenden Arbeit balancieren vier über und über von Beulen überzogene Gestalten eine scheinbar schlafende und in weichen Zügen gearbeitete Frau. Die Frau strahlt eine tiefe Ruhe aus und steht damit in starkem Kontrast zu den vier kleinen Trägern welche den Betrachter unweigerlich an verheerende Krankheiten des Mittelalters denken lassen. Die Materialwahl - alle Figuren sind aufwändig aus Lindenholz herausgearbeitet - stellt neben der Technik ebenfalls Bezüge zur mittelalterlichen Handwerkskunst her. Direkt an unsere Vorstellung des Mittelalters anknüpfend, entführt uns Varga-Weisz in eine mysteriöse Traumwelt und eröffnet dem Betrachter ein kontrastreiches Bildprogramm, das uns einlädt die werkimmanenten Spannungen aufzulösen.
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Inventar Nummer: 68003-543