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Los 24 | Papiergewicht mit dem Wappen des Deutschen Reiches
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PAPIERGEWICHT MIT DEM WAPPEN DES DEUTSCHEN REICHES.
Herkunft: China.
Dynastie: Qing-Dynastie.
Datierung: Spätes 19. bis frühes 20. Jh.
Technik: Dicke Kupferplatten mit Cloisonné und teils kräftige Vergoldung.
Beschreibung: Das Wappen in ovaler Reserve auf der Vorderseite zeigt den einköpfigen schwarzen Adler mit dem preußischen Adler in einem Schild auf der Brust, der wiederum das Stammschild der Hohenzoller trägt. Über dem Kopf schwebt die Reichskrone mit fliegenden Bändern. In den Ecken auf schwarzem Grund jeweils eine Fledermaus, oben eine flammende Perle.
Auf der Rückseite ein Loch zum Aufhängen
.
Maße: Gewicht 760g. Höhe 1,5cm, 11,3 x 7,5cm.
Eine Email-Absprengung, Vergoldung berieben, Gebrauchsspuren.
Provenienz:
Nachlass eines deutschen Eisenbahningenieurs, Julius Dorpmüller (1869-1945), der sich zwischen 1907 und 1918 in China aufhielt und die chinesische Schantung-Eisenbahn mitkonstruierte. Seitdem in Familienbesitz.
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| Los empfehlen | Herkunft: China.
Dynastie: Qing-Dynastie.
Datierung: Spätes 19. bis frühes 20. Jh.
Technik: Dicke Kupferplatten mit Cloisonné und teils kräftige Vergoldung.
Beschreibung: Das Wappen in ovaler Reserve auf der Vorderseite zeigt den einköpfigen schwarzen Adler mit dem preußischen Adler in einem Schild auf der Brust, der wiederum das Stammschild der Hohenzoller trägt. Über dem Kopf schwebt die Reichskrone mit fliegenden Bändern. In den Ecken auf schwarzem Grund jeweils eine Fledermaus, oben eine flammende Perle.
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.
Maße: Gewicht 760g. Höhe 1,5cm, 11,3 x 7,5cm.
Eine Email-Absprengung, Vergoldung berieben, Gebrauchsspuren.
Provenienz:
Nachlass eines deutschen Eisenbahningenieurs, Julius Dorpmüller (1869-1945), der sich zwischen 1907 und 1918 in China aufhielt und die chinesische Schantung-Eisenbahn mitkonstruierte. Seitdem in Familienbesitz.
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Inventar Nummer: 69543-4