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Los 43 | Rom | Außergewöhnliche Tabatiere mit Mikromosaik
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AUßERGEWÖHNLICHE TABATIERE MIT MIKROMOSAIK.
Rom.
Datierung: Um 1810.
Meister/Entwerfer: In der Art des Gioacchino Barberi (1783-1857).
Technik: Sehr kleine, polychrome Tesserae. Wurzelholz. Gelbgold.
Beschreibung: Rechteckige Form. Auf der Oberseite der Tabatiere feines, rechteckiges Mikromosaik
eingelassen, eingefasst durch schmalen Rahmen mit Blattranken. Das Mosaik zeigt in
virtuoser Handwerkskunst die bewegte Szene einer Wildschweinhatz mit Jagdhunden. Im
Hintergrund Berglandschaft mit See.
Maße: 2,5x9x6cm.
Marke: Goldmontierung gemarkt: Pariser Garantie für Gold 840ct (Rosenberg Nr.6571, 6584), MZ JL mit Vogel.
Holz des Deckels mit Riss und Montierung daher lose aufsitzend.
Provenienz:
Deutscher Adelsbesitz.
Literatur:
Hanisee Gabriel, Jeanette: The Gilbert Collection - Micromosaics, London 2000. Siehe für den Vergleich mit Gioacchino Barberi S.70, Kat.Nr.18.
Den Begriff "Mikromosaik" prägte Sir Arthur Gilbert, ein Geschäftsmann und Kunstliebhaber welcher im Laufe vieler Jahre eine der bedeutendsten Sammlungen von Mikromosaiken aufbauen konnte. Die sogenannte "Rosalind and Arthur Gilbert Collection", wird heute im Victoria und Albert Museum in London verwahrt.
Die nun hier vorliegende Dose mit hochfeinem Mikromosaik und recht dramatischer Szenerie, lässt sich sehr gut mit einer Bonbonniere aus ebendieser Sammlung vergleichen. Sie zeigt einen Kampf zwischen einem Hund und einer Katze und wurde von dem römischen Mosaikkünstler Gioacchino Barberi (1783-1857) geschafften. Jedes Detail, ob die Zähne der Tiere oder die Rinde des Baumstamms, ist aus den winzigen Glassteinchen, den sog. Tesserae zusammengesetzt. Diese werden nur bei absoluter Nahsicht als einzelne Steinchen sichtbar und bilden ansonsten eine nahezu glatt wirkende an Emailmalerei erinnernde Oberfläche.
Rom.
Datierung: Um 1810.
Meister/Entwerfer: In der Art des Gioacchino Barberi (1783-1857).
Technik: Sehr kleine, polychrome Tesserae. Wurzelholz. Gelbgold.
Beschreibung: Rechteckige Form. Auf der Oberseite der Tabatiere feines, rechteckiges Mikromosaik
eingelassen, eingefasst durch schmalen Rahmen mit Blattranken. Das Mosaik zeigt in
virtuoser Handwerkskunst die bewegte Szene einer Wildschweinhatz mit Jagdhunden. Im
Hintergrund Berglandschaft mit See.
Maße: 2,5x9x6cm.
Marke: Goldmontierung gemarkt: Pariser Garantie für Gold 840ct (Rosenberg Nr.6571, 6584), MZ JL mit Vogel.
Holz des Deckels mit Riss und Montierung daher lose aufsitzend.
Provenienz:
Deutscher Adelsbesitz.
Literatur:
Hanisee Gabriel, Jeanette: The Gilbert Collection - Micromosaics, London 2000. Siehe für den Vergleich mit Gioacchino Barberi S.70, Kat.Nr.18.
Den Begriff "Mikromosaik" prägte Sir Arthur Gilbert, ein Geschäftsmann und Kunstliebhaber welcher im Laufe vieler Jahre eine der bedeutendsten Sammlungen von Mikromosaiken aufbauen konnte. Die sogenannte "Rosalind and Arthur Gilbert Collection", wird heute im Victoria und Albert Museum in London verwahrt.
Die nun hier vorliegende Dose mit hochfeinem Mikromosaik und recht dramatischer Szenerie, lässt sich sehr gut mit einer Bonbonniere aus ebendieser Sammlung vergleichen. Sie zeigt einen Kampf zwischen einem Hund und einer Katze und wurde von dem römischen Mosaikkünstler Gioacchino Barberi (1783-1857) geschafften. Jedes Detail, ob die Zähne der Tiere oder die Rinde des Baumstamms, ist aus den winzigen Glassteinchen, den sog. Tesserae zusammengesetzt. Diese werden nur bei absoluter Nahsicht als einzelne Steinchen sichtbar und bilden ansonsten eine nahezu glatt wirkende an Emailmalerei erinnernde Oberfläche.
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Inventar Nummer: 79903-2