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Los 7 | Seltene Figur der buddhistischen Gottheit Marici
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SELTENE FIGUR DER BUDDHISTISCHEN GOTTHEIT MARICI.
Herkunft: Nordost-Indien. Orissa oder möglicherweise Bangladesch.
Dynastie: Orissa Kunst mit starkem Pala-Einfluss.
Datierung: 11. Jh.
Technik: Schwarzer Stein, geschnitzt und poliert.
Beschreibung: Marici steht in einem kühnen Ausfallschritt (alidhapada) nach rechts auf einem doppelten
Lotos. Die sehr sinnlich dargestellte Dame ist in einem transparenten, zwischen den Beinen
elegant gefaltelten Rock gekleidet. Sie hat drei Gesichter, von denen das linke ein
Schweinskopf ist. Von den Attributen in ihren acht Händen sind folgende identifizierbar:
Nadel und Faden in den untersten Händen, Bogen und Ashoka-Zweig in der dritten und vierten
linken Hand, der Vajra in ihrer obersten rechten und ein dreizackiger Pfeil in ihrer
mittleren rechten Hand. Neben der Hauptfigur stehen klein die Göttinnen Usha und
Pratyusha, welche die Dämonen der Dunkelheit mit Pfeilen vertreiben. Unter dem Lotos ein
Sonnenwagen, gezogen von sieben Schweinen mit einem Makara und einem Rahu im Zentrum. Ein
kleiner Buddha an der Spitze weist die Stele als buddhistische Skulptur aus.
Maße: Höhe 58 cm, Breite 30 cm, Tiefe 10,5cm.
Obwohl die Figur einen starken Pala-Einfluss aufweist, weisen doch die Form der Blätter des Lotos, die Flammenbänder der Rückplatte und der Gesichtsausdruck auf eine mögliche Herkunft auf Orissa.
Provenienz:
Europäische Privatsammlung.
Herkunft: Nordost-Indien. Orissa oder möglicherweise Bangladesch.
Dynastie: Orissa Kunst mit starkem Pala-Einfluss.
Datierung: 11. Jh.
Technik: Schwarzer Stein, geschnitzt und poliert.
Beschreibung: Marici steht in einem kühnen Ausfallschritt (alidhapada) nach rechts auf einem doppelten
Lotos. Die sehr sinnlich dargestellte Dame ist in einem transparenten, zwischen den Beinen
elegant gefaltelten Rock gekleidet. Sie hat drei Gesichter, von denen das linke ein
Schweinskopf ist. Von den Attributen in ihren acht Händen sind folgende identifizierbar:
Nadel und Faden in den untersten Händen, Bogen und Ashoka-Zweig in der dritten und vierten
linken Hand, der Vajra in ihrer obersten rechten und ein dreizackiger Pfeil in ihrer
mittleren rechten Hand. Neben der Hauptfigur stehen klein die Göttinnen Usha und
Pratyusha, welche die Dämonen der Dunkelheit mit Pfeilen vertreiben. Unter dem Lotos ein
Sonnenwagen, gezogen von sieben Schweinen mit einem Makara und einem Rahu im Zentrum. Ein
kleiner Buddha an der Spitze weist die Stele als buddhistische Skulptur aus.
Maße: Höhe 58 cm, Breite 30 cm, Tiefe 10,5cm.
Obwohl die Figur einen starken Pala-Einfluss aufweist, weisen doch die Form der Blätter des Lotos, die Flammenbänder der Rückplatte und der Gesichtsausdruck auf eine mögliche Herkunft auf Orissa.
Provenienz:
Europäische Privatsammlung.
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Inventar Nummer: 69741-1