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Los 28 | Walter Ophey | Pappeln in der Sonne
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OPHEY, WALTER
1882 Eupen - 1930 Düsseldorf
Titel: Pappeln in der Sonne.
Datierung: Um 1909.
Technik: Öl auf Leinwand.
Montierung: Auf Hartfaserplatte aufgezogen.
Maße: 39 x 50cm.
Bezeichnung: Doppelt signiert unten rechts: WOPHEY (Initialen ligiert).
Rahmen/Sockel: Rahmen.
Zu diesem Gemälde liegt ein Kurzgutachten von Dr. Stefan Kraus, Köln, vom 20. September 2020, vor.
Provenienz:
- Nachlass Walter Ophey
- Sammlung August von der Heydt
- Privatsammlung Nordrhein-Westfalen
Literatur:
- Kraus, Stefan: Walter Ophey, 1882-1930, - Leben und Werk, mit einem Werkverzeichnis der Gemälde und Druckgraphik, Stuttgart 1993, WVZ.-Nr. G203, ohne Abb. (hier mit dem Vermerk: Maße und Verbleib unbekannt)
In seinem Gutachten zu dem hier vorliegenden Gemälde erklärt Dr. Stefan Kraus zu dem ihm bislang unbekannten Gemälde: "Bildmotiv, Komposition, lichte Farbpalette und offene Malweise sprechen für eine Datierung um 1909." Dies ist das Jahr, in dem Ophey die Gruppe Sonderbund mitbegründet, was ihn zu einem wichtigen Wegbereiter für die Moderne Kunst in Deutschland macht. Das Gemälde, so Kraus, "markiert eine Werkphase, bei der ein mosaikartiger Pinselstrich, den Ophey ab 1908 bis 1910 kultiviert, mit einer sich früh entwickelnden und schließlich durchsetzenden lockeren Malweise abwechseln." Es spricht, auch vor dem Hintergrund des keilrahmenlosen Formats, viel dafür, dass das Werk "plein air" gemalt wurde, was die freie Natur zum Ausgangspunkt seines Schaffens macht.
1882 Eupen - 1930 Düsseldorf
Titel: Pappeln in der Sonne.
Datierung: Um 1909.
Technik: Öl auf Leinwand.
Montierung: Auf Hartfaserplatte aufgezogen.
Maße: 39 x 50cm.
Bezeichnung: Doppelt signiert unten rechts: WOPHEY (Initialen ligiert).
Rahmen/Sockel: Rahmen.
Zu diesem Gemälde liegt ein Kurzgutachten von Dr. Stefan Kraus, Köln, vom 20. September 2020, vor.
Provenienz:
- Nachlass Walter Ophey
- Sammlung August von der Heydt
- Privatsammlung Nordrhein-Westfalen
Literatur:
- Kraus, Stefan: Walter Ophey, 1882-1930, - Leben und Werk, mit einem Werkverzeichnis der Gemälde und Druckgraphik, Stuttgart 1993, WVZ.-Nr. G203, ohne Abb. (hier mit dem Vermerk: Maße und Verbleib unbekannt)
In seinem Gutachten zu dem hier vorliegenden Gemälde erklärt Dr. Stefan Kraus zu dem ihm bislang unbekannten Gemälde: "Bildmotiv, Komposition, lichte Farbpalette und offene Malweise sprechen für eine Datierung um 1909." Dies ist das Jahr, in dem Ophey die Gruppe Sonderbund mitbegründet, was ihn zu einem wichtigen Wegbereiter für die Moderne Kunst in Deutschland macht. Das Gemälde, so Kraus, "markiert eine Werkphase, bei der ein mosaikartiger Pinselstrich, den Ophey ab 1908 bis 1910 kultiviert, mit einer sich früh entwickelnden und schließlich durchsetzenden lockeren Malweise abwechseln." Es spricht, auch vor dem Hintergrund des keilrahmenlosen Formats, viel dafür, dass das Werk "plein air" gemalt wurde, was die freie Natur zum Ausgangspunkt seines Schaffens macht.
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Inventar Nummer: 68398-1