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Los 46 | Zwei exquisite Tabatieren mit Romansichten in Mikromosaik
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ZWEI EXQUISITE TABATIEREN MIT ROMANSICHTEN IN MIKROMOSAIK.
Datierung: 19. Jh.
Meister/Entwerfer: Mosaik Rom. Tabatiere Wien, J. C. Klinkosch.
Technik: Silber, vergoldet. Tessere aus polychromem Glas.
Beschreibung: Je rechteckiger Korpus mit fein gravierten Architekturprospekten. Der leicht überstehende
Rand des scharnierten Deckels mit umlaufendem Reliefband. Die Oberseiten der beiden Dosen
zeigen einmal den Petersplatz in Rom aus der Vogelperspektive bzw. das Forum Romanum mit
der Phokas-Säule sowie der Ruine des Dioskurentempel. Beide Ansichten sind in feinstem
Mikromosaik gearbeitet und von außergewöhnlicher Qualität.
Maße: Je 3,5x7,5x5cm.
BZ Wien, MZ J.C. Klinkosch (gegründet 1797, K.k. Hoflieferant ab 1873).
Literatur:
Hanisee Gabriel, Jeanette: The Gilbert Collection Micromosaics, London 2000. Für die Bildmotive vgl. beispielsweise S.192, Nr.123.
Auf den Spuren der "Grand Tour"
Die sogenannte "Grand Tour" war seit der Renaissance für die Söhne des europäischen Adels und später des gehobenen Bürgertums, nahezu obligatorisch und ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung. Neben Paris und Nizza gehörten vor allem die Zentren der Antike wie Neapel, Pompeji und natürlich Rom zu den wichtigsten Zielen dieser Reise.
Die hier vorliegenden Tabatieren sind ein wunderbares Beispiel für die Tradition, von der legendären Kavalierstour, teils kostbare Mitbringsel mit in die Heimat zurück zu bringen. So zeigen die beiden fein gearbeiteten Mikromosaiken, zwei - bis in die heutige Zeit - ikonenhafte Ansichten der ewigen Stadt: den Petersplatz und das Forum Romanum.
Rom war im 18. und 19. Jahrhundert das Zentrum für Darstellungen in Mikromosaik. Ab dem Ende des 18. Jahrhunderts wurden vor allem in den Vatikanischen Werkstätten wahre Wunder en miniature geschaffen.
Datierung: 19. Jh.
Meister/Entwerfer: Mosaik Rom. Tabatiere Wien, J. C. Klinkosch.
Technik: Silber, vergoldet. Tessere aus polychromem Glas.
Beschreibung: Je rechteckiger Korpus mit fein gravierten Architekturprospekten. Der leicht überstehende
Rand des scharnierten Deckels mit umlaufendem Reliefband. Die Oberseiten der beiden Dosen
zeigen einmal den Petersplatz in Rom aus der Vogelperspektive bzw. das Forum Romanum mit
der Phokas-Säule sowie der Ruine des Dioskurentempel. Beide Ansichten sind in feinstem
Mikromosaik gearbeitet und von außergewöhnlicher Qualität.
Maße: Je 3,5x7,5x5cm.
BZ Wien, MZ J.C. Klinkosch (gegründet 1797, K.k. Hoflieferant ab 1873).
Literatur:
Hanisee Gabriel, Jeanette: The Gilbert Collection Micromosaics, London 2000. Für die Bildmotive vgl. beispielsweise S.192, Nr.123.
Auf den Spuren der "Grand Tour"
Die sogenannte "Grand Tour" war seit der Renaissance für die Söhne des europäischen Adels und später des gehobenen Bürgertums, nahezu obligatorisch und ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung. Neben Paris und Nizza gehörten vor allem die Zentren der Antike wie Neapel, Pompeji und natürlich Rom zu den wichtigsten Zielen dieser Reise.
Die hier vorliegenden Tabatieren sind ein wunderbares Beispiel für die Tradition, von der legendären Kavalierstour, teils kostbare Mitbringsel mit in die Heimat zurück zu bringen. So zeigen die beiden fein gearbeiteten Mikromosaiken, zwei - bis in die heutige Zeit - ikonenhafte Ansichten der ewigen Stadt: den Petersplatz und das Forum Romanum.
Rom war im 18. und 19. Jahrhundert das Zentrum für Darstellungen in Mikromosaik. Ab dem Ende des 18. Jahrhunderts wurden vor allem in den Vatikanischen Werkstätten wahre Wunder en miniature geschaffen.
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