From a Universal Collector - The Olbricht Collection
| Auktion | 26.09.2020
| Vorbesichtigung:
19.09.2020 -
24.09.2020
Los ist verkauft
Los 328 | AR (Ralf Winkler) Penck | "Training für den 6.ten StandART"
Taxe
30.000
- 50.000
€
D F
Ergebnis:
(inkl. Aufgeld)
55.470 €
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PENCK, AR (RALF WINKLER)
1939 Dresden - 2017 Zürich
Titel: "Training für den 6.ten StandART".
Datierung: 1969.
Technik: Rechnungsbuch mit 140 Zeichnungen in verschiedenen Techniken.
Maße: 29,5 x 21 x 2cm.
Bezeichnung: Nummeriert und datiert unten links: Nummer II 1969. Hier zudem betitelt.
Provenienz:
- Galerie Michael Werner, Köln
- Sammlung Jost und Barbara Herbig, Köln
- Christie´s New York, Auk. 4.6.1998, Los 147
Ausstellungen:
- Städtische Galerie im Lenbachhaus, München 1973, Nr. 204
Literatur:
- Christie's (Hrsg.): Painting Object Film Concept - Works from the Herbig Collection, Nr. 84, S. 212f.
Auf der Suche nach einer universellen Bildsprache beschäftigt sich A.R. Penck in den 1960er-Jahren mit Informationstheorien, kybernetischen Studien sowie mit Signalen und Symbolen. Aus den gewonnenen Erkenntnissen entwickelt er sein "StandART"-System von piktogrammartigen Zeichen und Figuren, die sein Markenzeichen wurden. Mit dieser an primitive Felszeichnungen oder Hieroglyphen erinnernden, unmittelbar erlebbaren Zeichensprache veranschaulicht er uns ironisch, aber stets ernsthaft seine visuell gefassten Analysen bestehender Zustände des zwischenmenschliche Mit- und Nebeneinanders.
1939 Dresden - 2017 Zürich
Titel: "Training für den 6.ten StandART".
Datierung: 1969.
Technik: Rechnungsbuch mit 140 Zeichnungen in verschiedenen Techniken.
Maße: 29,5 x 21 x 2cm.
Bezeichnung: Nummeriert und datiert unten links: Nummer II 1969. Hier zudem betitelt.
Provenienz:
- Galerie Michael Werner, Köln
- Sammlung Jost und Barbara Herbig, Köln
- Christie´s New York, Auk. 4.6.1998, Los 147
Ausstellungen:
- Städtische Galerie im Lenbachhaus, München 1973, Nr. 204
Literatur:
- Christie's (Hrsg.): Painting Object Film Concept - Works from the Herbig Collection, Nr. 84, S. 212f.
Auf der Suche nach einer universellen Bildsprache beschäftigt sich A.R. Penck in den 1960er-Jahren mit Informationstheorien, kybernetischen Studien sowie mit Signalen und Symbolen. Aus den gewonnenen Erkenntnissen entwickelt er sein "StandART"-System von piktogrammartigen Zeichen und Figuren, die sein Markenzeichen wurden. Mit dieser an primitive Felszeichnungen oder Hieroglyphen erinnernden, unmittelbar erlebbaren Zeichensprache veranschaulicht er uns ironisch, aber stets ernsthaft seine visuell gefassten Analysen bestehender Zustände des zwischenmenschliche Mit- und Nebeneinanders.
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Inventar Nummer: 68003-42