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Los 393 | Shen Chen | Ohne Titel Nr. 50445-12
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CHEN, SHEN
1955 Shanghai
Titel: Ohne Titel Nr. 50445-12.
Datierung: 2012.
Technik: Acryl auf Leinwand.
Maße: 102 x 76cm.
Bezeichnung: Signiert, betitelt und datiert verso oben auf umgeschlagener Leinwand: SHEN CHEN Untitled No. 50445-12 2012. Hier zudem mit Richtungspfeilen und Werkangaben versehen.
Provenienz:
- Privatsammlung Nordrhein-Westfalen
Der in Shanghai geborene Künstler Shen Chen, der als einer der bedeutendsten abstrakten Künstler Chinas anerkannt ist, hat seine Wurzeln ursprünglich in der traditionellen chinesischen Tuschemalerei. Er kombiniert in seinem Schaffen den Pinselstrich der traditionellen chinesischen Tuschemalerei mit Einflüssen aus der amerikanischen Farbfeld-Bewegung der 1940er und 50er Jahre und kreiert so Werke die zwar diskret, aber dennoch raumgreifend, die philosophischen Ideen des Künstlers zum Ausdruck bringen. So lässt Chen beispielsweise das Konzept des Qi - einem elementaren Grundbaustein vieler asiatischer Lehren - in seine Arbeiten mit einfließen. Erst wenn seine Energie, sein Qi, aufgebraucht ist und er die "Leere in der Leere" erreicht hat, schließt er die Arbeit an einem Werk ab. Hierbei bedient er sich seit einigen Jahren primär dem westlichen Medium Acryl.
1955 Shanghai
Titel: Ohne Titel Nr. 50445-12.
Datierung: 2012.
Technik: Acryl auf Leinwand.
Maße: 102 x 76cm.
Bezeichnung: Signiert, betitelt und datiert verso oben auf umgeschlagener Leinwand: SHEN CHEN Untitled No. 50445-12 2012. Hier zudem mit Richtungspfeilen und Werkangaben versehen.
Provenienz:
- Privatsammlung Nordrhein-Westfalen
Der in Shanghai geborene Künstler Shen Chen, der als einer der bedeutendsten abstrakten Künstler Chinas anerkannt ist, hat seine Wurzeln ursprünglich in der traditionellen chinesischen Tuschemalerei. Er kombiniert in seinem Schaffen den Pinselstrich der traditionellen chinesischen Tuschemalerei mit Einflüssen aus der amerikanischen Farbfeld-Bewegung der 1940er und 50er Jahre und kreiert so Werke die zwar diskret, aber dennoch raumgreifend, die philosophischen Ideen des Künstlers zum Ausdruck bringen. So lässt Chen beispielsweise das Konzept des Qi - einem elementaren Grundbaustein vieler asiatischer Lehren - in seine Arbeiten mit einfließen. Erst wenn seine Energie, sein Qi, aufgebraucht ist und er die "Leere in der Leere" erreicht hat, schließt er die Arbeit an einem Werk ab. Hierbei bedient er sich seit einigen Jahren primär dem westlichen Medium Acryl.
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