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Los 1051 | Januarius Zick | Maria mit dem Kind
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ZICK, JANUARIUS
1730 München - 1797 Ehrenbreitstein
Titel: Maria mit dem Kind.
Technik: Öl auf Leinwand.
Montierung: Doubliert.
Maße: 80,5 x 63cm.
Rahmen/Sockel: Rahmen.
Gutachten:
J. Straßer, München, 23.03.2021.
Provenienz:
Privatbesitz, Deutschland.
Das vorliegende Gemälde zeigt die Gottesmutter Maria als Halbfigur mit dem auf ihrem Schoß sitzenden Jesuskind. Die beiden Figuren, die in der Nahansicht fast das gesamte Bildformat ausfüllen, befinden sich vor einem schlichten, detailarmen Hintergrund und sind verbunden durch ein weißes Tuch, das sie beide ergreifen. Als Schöpfer des Werkes gilt der Maler und Architekt Januarius Zick, in dessen malerischem Oeuvre sich vergleichbare Darstellungen des Themas und ähnliche Haltungen und Darstellungen des Kopfes der Maria wiederfinden (Vgl. WVZ G195-G203). Auch die Malweise, die Körpermodellierung sowie der Faltenwurf, der in dem Tuch besonders zum Ausdruck kommt, sprechen für die Hand Zicks. Datieren lässt sich das Werk auf die Zeit um 1760. Daraufhin deutet die künstlerische Technik, die sich insbesondere im Faltenwurf und im Inkarnat der Dargestellten widerspiegelt - Details, die der betrachtenden Person sofort ins Auge springen und die die malerische Qualität des Werkes aufzeigen. Die Zeit gilt als Frühphase des "reifen Werkes" des Künstlers, die zwischen dem Ende seiner Ausbildungsreisen und vor seiner Berufung zum Maler des kurtrierischen Hofes zu verorten ist.
Wir danken Josef Straßer, München, der die Zuschreibung des vorliegenden Gemäldes auf Grundlage einer hochauflösenden Digitalfotografie bestätigt hat.
1730 München - 1797 Ehrenbreitstein
Titel: Maria mit dem Kind.
Technik: Öl auf Leinwand.
Montierung: Doubliert.
Maße: 80,5 x 63cm.
Rahmen/Sockel: Rahmen.
Gutachten:
J. Straßer, München, 23.03.2021.
Provenienz:
Privatbesitz, Deutschland.
Das vorliegende Gemälde zeigt die Gottesmutter Maria als Halbfigur mit dem auf ihrem Schoß sitzenden Jesuskind. Die beiden Figuren, die in der Nahansicht fast das gesamte Bildformat ausfüllen, befinden sich vor einem schlichten, detailarmen Hintergrund und sind verbunden durch ein weißes Tuch, das sie beide ergreifen. Als Schöpfer des Werkes gilt der Maler und Architekt Januarius Zick, in dessen malerischem Oeuvre sich vergleichbare Darstellungen des Themas und ähnliche Haltungen und Darstellungen des Kopfes der Maria wiederfinden (Vgl. WVZ G195-G203). Auch die Malweise, die Körpermodellierung sowie der Faltenwurf, der in dem Tuch besonders zum Ausdruck kommt, sprechen für die Hand Zicks. Datieren lässt sich das Werk auf die Zeit um 1760. Daraufhin deutet die künstlerische Technik, die sich insbesondere im Faltenwurf und im Inkarnat der Dargestellten widerspiegelt - Details, die der betrachtenden Person sofort ins Auge springen und die die malerische Qualität des Werkes aufzeigen. Die Zeit gilt als Frühphase des "reifen Werkes" des Künstlers, die zwischen dem Ende seiner Ausbildungsreisen und vor seiner Berufung zum Maler des kurtrierischen Hofes zu verorten ist.
Wir danken Josef Straßer, München, der die Zuschreibung des vorliegenden Gemäldes auf Grundlage einer hochauflösenden Digitalfotografie bestätigt hat.
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Januarius Zick Deutschland Deutsche Schule Barock 18.Jh. Originale Religiöse Darstellung Malerei Marienleben
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Inventar Nummer: 69909-2