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Los 1116 | Meissen | Große Mandarinente
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GROßE MANDARINENTE.
Meissen.
Meister/Entwerfer: Entwurf M. Esser, 1921.
Material: Porzellan, farbig und gold staffiert.
Beschreibung: Mandarinente auf hohem, mit Seerosenblättern und Schilf bewachsenem Sockel.
Maße: Höhe 38cm.
Marke: Schwertermarke mit einem Schleifstrich, G259.
Literatur:
- Bröhan, Karl H. (Hrsg.): Porzellan. Kunst und Design 1889 bis 1939. Vom Jugendstil zum Funktionalismus, Berlin 1996, Modell vgl. Kat. Nr. 90, zu Max Esser siehe S.108ff.
- Jedding, Hermann. Meißener Porzellan des 19. und 20. Jahrhunderts 1800-1933, München 1981, vgl. S. 124-125.
- Marusch-Krohn, Caren: Meissener Porzellan 1918-1933. Die Pfeifferzeit, Leipzig 1933, Modell vgl. S.95, Kat.Nr. 83, zu Max Esser siehe S.105-112.
Die 'Mandarinente' wird in der Literatur als eine der schönsten und vor allem spannungsvollsten Plastiken Max Essers beschrieben. Der gefiederte, detailreiche Körper bildet eine Einheit mit dem Sockel, der die dynamisch gestaltete Formsprache, in der das Tier gestaltet ist, fortsetzt.
Als Schüler August Gauls avancierte Max Esser zu den führenden Tierplastikern zur Zeit Pfeiffers. Er begann seine Karriere zunächst bei den Schwarzburger Werkstätten bevor er ab 1919 für die nächsten Jahre als freischaffender Künstler bei der Manufaktur in Meissen tätig war. Darüber hinaus führte er dort ab 1923 ein sog. Meisteratelier.
Esser schuf für die Manufaktur über 100 Entwürfe. Um seine Tierplastiken so naturgetreu wie möglich darstellen zu können führten ihn Studien regelmäßig in den Berliner Zoo.
Meissen.
Meister/Entwerfer: Entwurf M. Esser, 1921.
Material: Porzellan, farbig und gold staffiert.
Beschreibung: Mandarinente auf hohem, mit Seerosenblättern und Schilf bewachsenem Sockel.
Maße: Höhe 38cm.
Marke: Schwertermarke mit einem Schleifstrich, G259.
Literatur:
- Bröhan, Karl H. (Hrsg.): Porzellan. Kunst und Design 1889 bis 1939. Vom Jugendstil zum Funktionalismus, Berlin 1996, Modell vgl. Kat. Nr. 90, zu Max Esser siehe S.108ff.
- Jedding, Hermann. Meißener Porzellan des 19. und 20. Jahrhunderts 1800-1933, München 1981, vgl. S. 124-125.
- Marusch-Krohn, Caren: Meissener Porzellan 1918-1933. Die Pfeifferzeit, Leipzig 1933, Modell vgl. S.95, Kat.Nr. 83, zu Max Esser siehe S.105-112.
Die 'Mandarinente' wird in der Literatur als eine der schönsten und vor allem spannungsvollsten Plastiken Max Essers beschrieben. Der gefiederte, detailreiche Körper bildet eine Einheit mit dem Sockel, der die dynamisch gestaltete Formsprache, in der das Tier gestaltet ist, fortsetzt.
Als Schüler August Gauls avancierte Max Esser zu den führenden Tierplastikern zur Zeit Pfeiffers. Er begann seine Karriere zunächst bei den Schwarzburger Werkstätten bevor er ab 1919 für die nächsten Jahre als freischaffender Künstler bei der Manufaktur in Meissen tätig war. Darüber hinaus führte er dort ab 1923 ein sog. Meisteratelier.
Esser schuf für die Manufaktur über 100 Entwürfe. Um seine Tierplastiken so naturgetreu wie möglich darstellen zu können führten ihn Studien regelmäßig in den Berliner Zoo.
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Inventar Nummer: 65452-12