Modern | Post War | Contemporary | Galerie Thomas | The Jagdfeld Collection
| Auktion | 03.12.2025
| Vorbesichtigung:
28.11.2025 -
01.12.2025
Los 595 | Norbert Kricke | Raumplastik (Gelb)
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KRICKE, NORBERT
Düsseldorf 1922 - 1984
Titel: Raumplastik (Gelb).
Datierung: 1982.
Technik: Stahl, farbig gefasst.
Maße: 30 x 32,5 x 19cm.
Sockel/Rahmen: Sockel.
Provenienz:
- Galerie Hans Strelow, Düsseldorf
- Privatsammlung Nordrhein-Westfalen (2013 von Vorheriger erworben)
- Die Arbeit markiert den Höhepunkt von Krickes Auseinandersetzung mit Raum, Bewegung und Dynamik
- Auf die Essenz der künstlerischen Idee Krickes reduzierte Plastik aus dem gefragten Spätwerk des Künstlers
- Die feine, gelb gefasste Stahllinie entfaltet eine räumliche Spannung, die weniger konstruiert als vielmehr atmend wirkt - Raum wird zur rhythmischen Erfahrung
In der späten "Raumplastik (Gelb)" verdichtet Norbert Kricke seine jahrzehntelange Auseinandersetzung mit Raum, Bewegung und Dynamik zu einer radikal reduzierten, fast zeichnerischen Geste im Raum. Das Werk von 1982 entsteht in der letzten Schaffensphase des Künstlers, in der er die zuvor entwickelten komplexen Raumgefüge in eine klar gefasste, lineare Strenge überführt.
Der feingliedrige, gelb gefasste Stahldraht scheint den Raum weniger zu durchmessen als ihn zu rhythmisieren - ein flüchtiger Impuls, der in der Schwebe zwischen Linie und Volumen, Statik und Energie verharrt. Krickes konsequente Reduktion lässt hier das Immaterielle selbst - Bewegung, Licht, Richtung - zur eigentlichen Substanz werden.
"Raumplastik (Gelb)" ist ein exemplarisches Spätwerk des Künstlers, das die Essenz seiner Idee des "bewegten Raumes" in höchster Prägnanz formuliert - ein poetisches Gleichgewicht von Konstruktion und Freiheit.
Düsseldorf 1922 - 1984
Titel: Raumplastik (Gelb).
Datierung: 1982.
Technik: Stahl, farbig gefasst.
Maße: 30 x 32,5 x 19cm.
Sockel/Rahmen: Sockel.
Provenienz:
- Galerie Hans Strelow, Düsseldorf
- Privatsammlung Nordrhein-Westfalen (2013 von Vorheriger erworben)
- Die Arbeit markiert den Höhepunkt von Krickes Auseinandersetzung mit Raum, Bewegung und Dynamik
- Auf die Essenz der künstlerischen Idee Krickes reduzierte Plastik aus dem gefragten Spätwerk des Künstlers
- Die feine, gelb gefasste Stahllinie entfaltet eine räumliche Spannung, die weniger konstruiert als vielmehr atmend wirkt - Raum wird zur rhythmischen Erfahrung
In der späten "Raumplastik (Gelb)" verdichtet Norbert Kricke seine jahrzehntelange Auseinandersetzung mit Raum, Bewegung und Dynamik zu einer radikal reduzierten, fast zeichnerischen Geste im Raum. Das Werk von 1982 entsteht in der letzten Schaffensphase des Künstlers, in der er die zuvor entwickelten komplexen Raumgefüge in eine klar gefasste, lineare Strenge überführt.
Der feingliedrige, gelb gefasste Stahldraht scheint den Raum weniger zu durchmessen als ihn zu rhythmisieren - ein flüchtiger Impuls, der in der Schwebe zwischen Linie und Volumen, Statik und Energie verharrt. Krickes konsequente Reduktion lässt hier das Immaterielle selbst - Bewegung, Licht, Richtung - zur eigentlichen Substanz werden.
"Raumplastik (Gelb)" ist ein exemplarisches Spätwerk des Künstlers, das die Essenz seiner Idee des "bewegten Raumes" in höchster Prägnanz formuliert - ein poetisches Gleichgewicht von Konstruktion und Freiheit.
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Inventar Nummer: 81400-6