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Los 43 | Royal Copenhagen | Außergewöhnlich umfangreiches Service 'Flora Danica'
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AUßERGEWÖHNLICH UMFANGREICHES SERVICE 'FLORA DANICA'.
Royal Copenhagen.
Meister/Entwerfer: Modell J.C. Bayer.
Technik: Porzellan, farbig und gold staffiert.
Beschreibung: Insgesamt 157 Teile bestehend aus:
1 Presentoir (Ø 33,5cm),
1 Terrine (H. 32,5),
1 Deckelschüssel (H. 17cm/Ø 23,5cm),
2 runden Platten (Ø 33cm),
1 Platte mit eingezogenen Seiten (23x29,85cm),
1 ovalen Platte (44,5x34cm),
1 ovalen Platte (32x40,5cm),
1 ovalen Schale (24,5x19cm),
2 Schüsseln (21,5x21,5x7cm),
1 Sauciere (23x18x14,5cm),
1 Zuckerdose (Ø 8cm),
12 Suppentassen (Ø 13cm) + 12 UT (Ø 17cm),
12 Tellern mit durchbrochenem Rand (Ø 23cm),
12 Tellern mit durchbrochenem Rand (Ø 25,5cm),
12 Tellern (Ø 25,5cm), 12 Tellern (Ø 17cm),
8 tiefen Tellern (Ø 22cm),
12 Tellern (Ø 19,5cm),
6 Cremetassen (H.8cm) + 6 UT (10x10cm),
8 Kaffeetassen (H. 7cm) + 8 UT (Ø 13,5cm),
12 Mokkatassen (H. 6cm) + 12 UT (Ø 12cm).
Marke: Manufakturmarke, div. Jahreszeichen, alle Teile, ausgenommen die Untertassen, mit lateinischer Pflanzenbezeichnung.
Flora Danica (lat. Dänische Pflanzenwelt) ist der Name eines botanischen Atlasses, der
1753 von Christian Oeder, dem Direktor des Botanischen Gartens in Kopenhagen, begonnen
wurde. Es dauerte 122 Jahre bis die gesamte Flora des dänischen Staates in der Art eines
Herbariums erfasst - und die umfassende Enzyklopädie fertig gestellt wurde. 1790 bestellte
der dänische Kronprinz und spätere König Friedrich der VI. ein umfangreiches Speiseservice
bei der königlichen Porzellanmanufaktur in Kopenhagen das nicht nur den Namen, sondern
auch die Motive der 'Flora Danica' tragen sollte. Gedacht war es als Geschenk für die
russische Zarin Katharina II., die jedoch bereits 1796, vor der Fertigstellung des
Services im Jahr 1802, verstarb. Somit seiner ursprünglichen Bestimmung beraubt, wurde das
Service vom Dänischen Hof behalten, wo Teile davon bis Heute zu Staatsbanketten in Schloss
Christiansborg gedeckt werden.
Royal Copenhagen.
Meister/Entwerfer: Modell J.C. Bayer.
Technik: Porzellan, farbig und gold staffiert.
Beschreibung: Insgesamt 157 Teile bestehend aus:
1 Presentoir (Ø 33,5cm),
1 Terrine (H. 32,5),
1 Deckelschüssel (H. 17cm/Ø 23,5cm),
2 runden Platten (Ø 33cm),
1 Platte mit eingezogenen Seiten (23x29,85cm),
1 ovalen Platte (44,5x34cm),
1 ovalen Platte (32x40,5cm),
1 ovalen Schale (24,5x19cm),
2 Schüsseln (21,5x21,5x7cm),
1 Sauciere (23x18x14,5cm),
1 Zuckerdose (Ø 8cm),
12 Suppentassen (Ø 13cm) + 12 UT (Ø 17cm),
12 Tellern mit durchbrochenem Rand (Ø 23cm),
12 Tellern mit durchbrochenem Rand (Ø 25,5cm),
12 Tellern (Ø 25,5cm), 12 Tellern (Ø 17cm),
8 tiefen Tellern (Ø 22cm),
12 Tellern (Ø 19,5cm),
6 Cremetassen (H.8cm) + 6 UT (10x10cm),
8 Kaffeetassen (H. 7cm) + 8 UT (Ø 13,5cm),
12 Mokkatassen (H. 6cm) + 12 UT (Ø 12cm).
Marke: Manufakturmarke, div. Jahreszeichen, alle Teile, ausgenommen die Untertassen, mit lateinischer Pflanzenbezeichnung.
Flora Danica (lat. Dänische Pflanzenwelt) ist der Name eines botanischen Atlasses, der
1753 von Christian Oeder, dem Direktor des Botanischen Gartens in Kopenhagen, begonnen
wurde. Es dauerte 122 Jahre bis die gesamte Flora des dänischen Staates in der Art eines
Herbariums erfasst - und die umfassende Enzyklopädie fertig gestellt wurde. 1790 bestellte
der dänische Kronprinz und spätere König Friedrich der VI. ein umfangreiches Speiseservice
bei der königlichen Porzellanmanufaktur in Kopenhagen das nicht nur den Namen, sondern
auch die Motive der 'Flora Danica' tragen sollte. Gedacht war es als Geschenk für die
russische Zarin Katharina II., die jedoch bereits 1796, vor der Fertigstellung des
Services im Jahr 1802, verstarb. Somit seiner ursprünglichen Bestimmung beraubt, wurde das
Service vom Dänischen Hof behalten, wo Teile davon bis Heute zu Staatsbanketten in Schloss
Christiansborg gedeckt werden.
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