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Los 1005 | Spanische Schule | Tafel mit drei Szenen aus der Kindheit Christi aus einem Altarretabel
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SPANISCHE SCHULE
2. H. 16. Jh.
Titel: Tafel mit drei Szenen aus der Kindheit Christi aus einem Altarretabel.
Technik: Nussbaumholz, größtenteils originale Fassung und Vergoldung. Maße: 140cm; Breite: 44,5cm.
Gutachten:
J. Dirven, Eindhoven, August 1983;
B. Beckmann, Eindhoven, Juni 1984.
Provenienz:
1979 Sammlung Eric J.C. Hoyng, Kropswolde, Niederlande (15 Szenen),
Privatbesitz, Niederlande.
Die vorliegende Arbeit wird zu Gunsten der COmOn Foudation versteigert.
Die hier angebotenen Reliefs (Los 1005 und 1006) waren ursprünglich Teil eines großen spanischen Altars aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 1979 befanden sich in einer niederländischen Privatsammlung noch 15 Szenen, verteilt auf elf Tafeln, des ursprünglich ausführlicheren Ensembles, anfangs muss der Altar noch mehr Szenen umfasst haben.
Neben den Szenen aus der Kindheit Christi - die Heimsuchung, die Geburt Christi und die Beschneidung - und den drei Evangelisten umfasste der Altar vier Szenen aus dem Marienleben (Verkündigung, Himmelfahrt Mariens, Pfingsten und Krönung Mariens) ebenso wie fünf weitere Szenen aus dem Leben von Jesus (Jesus im Tempel, Gethsemane, Geißelung, Bespottung) sowie der vierte Evangelist (Lukas). Der heutige Aufenthaltsort dieser Fragmente ist unbekannt.
Der Altar, der dem Leben der Muttergottes Maria und dem Leben Jesu gewidmet war, wurde wahrscheinlich im 19. Jahrhundert auseinandergenommen. Sie haben noch wesentliche Teile der originalen Fassung und Vergoldung. von denen nun eine
Die Reliefs bilden typische Beispiele für die spanische religiöse Skulptur der späten Renaissance. Die im Flachrelief ausgeführten Darstellungen sind möglicherweise nach grafischen Vorlagen gearbeitet. Eine genaue Einordnung der Tafeln steht noch aus. Als Region in denen diese entstanden sein könnten, kommt Kastilien in Frage. Eine ausführliche Dokumentation liegt vor.
2. H. 16. Jh.
Titel: Tafel mit drei Szenen aus der Kindheit Christi aus einem Altarretabel.
Technik: Nussbaumholz, größtenteils originale Fassung und Vergoldung. Maße: 140cm; Breite: 44,5cm.
Gutachten:
J. Dirven, Eindhoven, August 1983;
B. Beckmann, Eindhoven, Juni 1984.
Provenienz:
1979 Sammlung Eric J.C. Hoyng, Kropswolde, Niederlande (15 Szenen),
Privatbesitz, Niederlande.
Die vorliegende Arbeit wird zu Gunsten der COmOn Foudation versteigert.
Die hier angebotenen Reliefs (Los 1005 und 1006) waren ursprünglich Teil eines großen spanischen Altars aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 1979 befanden sich in einer niederländischen Privatsammlung noch 15 Szenen, verteilt auf elf Tafeln, des ursprünglich ausführlicheren Ensembles, anfangs muss der Altar noch mehr Szenen umfasst haben.
Neben den Szenen aus der Kindheit Christi - die Heimsuchung, die Geburt Christi und die Beschneidung - und den drei Evangelisten umfasste der Altar vier Szenen aus dem Marienleben (Verkündigung, Himmelfahrt Mariens, Pfingsten und Krönung Mariens) ebenso wie fünf weitere Szenen aus dem Leben von Jesus (Jesus im Tempel, Gethsemane, Geißelung, Bespottung) sowie der vierte Evangelist (Lukas). Der heutige Aufenthaltsort dieser Fragmente ist unbekannt.
Der Altar, der dem Leben der Muttergottes Maria und dem Leben Jesu gewidmet war, wurde wahrscheinlich im 19. Jahrhundert auseinandergenommen. Sie haben noch wesentliche Teile der originalen Fassung und Vergoldung. von denen nun eine
Die Reliefs bilden typische Beispiele für die spanische religiöse Skulptur der späten Renaissance. Die im Flachrelief ausgeführten Darstellungen sind möglicherweise nach grafischen Vorlagen gearbeitet. Eine genaue Einordnung der Tafeln steht noch aus. Als Region in denen diese entstanden sein könnten, kommt Kastilien in Frage. Eine ausführliche Dokumentation liegt vor.
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