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Los 1246 | Arnold Ludwig August Overbeck | Ruinen eines Aquädukts in der römischen Campagna
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OVERBECK, ARNOLD LUDWIG AUGUST
1831 Lübeck - 1899 Düsseldorf
Titel: Ruinen eines Aquädukts in der römischen Campagna.
Datierung: 1858.
Technik: Öl auf Leinwand.
Maße: 60 x 88cm.
Bezeichnung: Signiert und datiert unten rechts: A. Overbeck Ddf 1858.
Rahmen: Rahmen.
Provenienz:
Privatbesitz, Deutschland.
Arnold Ludwig August Overbeck - auch bekannt unter dem Namen Arnold Overbeck - war ein deutscher Landschaftsmaler und Porträtfotograf des 19. Jahrhunderts. Sein Vater war der Bruder des Nazareners Friedrich Overbeck. Der Lübecker Maler genoss seine Ausbildung zunächst an der Düsseldorfer Akademie unter Johann Wilhelm Schirmer und erweiterte sie durch eine dreijährige Italienreise, die, wie für die meisten jungen Künstler des 19. Jahrhunderts, ein prägendes Erlebnis bleiben sollte. Ende der 1850er Jahre siedelte er nach Düsseldorf um und war fortan Mitglied des Künstlervereins "Malkasten". Eine anschließende Selbstständigkeit mit seinem Bruder Gustav ebnete den Weg zur Fotografie.
Charakteristisch für Overbecks Personalstil ist eine detailgetreue Wiedergabe des Dargestellten, für die das vorliegende Gemälde als beispielhaft steht: Der Künstler zeigt eine menschenleere Landschaft, die vom romantischen Habitus der Epoche zeugt. Prominent im Mittelpunkt des Gemäldes sticht eine monumentale Ruine empor, die regelrecht die gesamte Höhe des Gemäldes einnimmt. Sie ist bewachsen mit allerlei Grün der Natur. Vereinzelte Tiere grasen um die Reste des einst erhabenen Baus. Mit einer detailgetreuen Genauigkeit gibt Overbeck die verschiedenen Materialen der Ruine und die unterschiedlichen Gräser, Äste, Büsche und Bäume wieder und erzeugt eine romantische Idylle. Das Gemälde gleicht einer Kreuzung eines klassischen Akademismus und des aufkommenden Fotorealismus.
1831 Lübeck - 1899 Düsseldorf
Titel: Ruinen eines Aquädukts in der römischen Campagna.
Datierung: 1858.
Technik: Öl auf Leinwand.
Maße: 60 x 88cm.
Bezeichnung: Signiert und datiert unten rechts: A. Overbeck Ddf 1858.
Rahmen: Rahmen.
Provenienz:
Privatbesitz, Deutschland.
Arnold Ludwig August Overbeck - auch bekannt unter dem Namen Arnold Overbeck - war ein deutscher Landschaftsmaler und Porträtfotograf des 19. Jahrhunderts. Sein Vater war der Bruder des Nazareners Friedrich Overbeck. Der Lübecker Maler genoss seine Ausbildung zunächst an der Düsseldorfer Akademie unter Johann Wilhelm Schirmer und erweiterte sie durch eine dreijährige Italienreise, die, wie für die meisten jungen Künstler des 19. Jahrhunderts, ein prägendes Erlebnis bleiben sollte. Ende der 1850er Jahre siedelte er nach Düsseldorf um und war fortan Mitglied des Künstlervereins "Malkasten". Eine anschließende Selbstständigkeit mit seinem Bruder Gustav ebnete den Weg zur Fotografie.
Charakteristisch für Overbecks Personalstil ist eine detailgetreue Wiedergabe des Dargestellten, für die das vorliegende Gemälde als beispielhaft steht: Der Künstler zeigt eine menschenleere Landschaft, die vom romantischen Habitus der Epoche zeugt. Prominent im Mittelpunkt des Gemäldes sticht eine monumentale Ruine empor, die regelrecht die gesamte Höhe des Gemäldes einnimmt. Sie ist bewachsen mit allerlei Grün der Natur. Vereinzelte Tiere grasen um die Reste des einst erhabenen Baus. Mit einer detailgetreuen Genauigkeit gibt Overbeck die verschiedenen Materialen der Ruine und die unterschiedlichen Gräser, Äste, Büsche und Bäume wieder und erzeugt eine romantische Idylle. Das Gemälde gleicht einer Kreuzung eines klassischen Akademismus und des aufkommenden Fotorealismus.
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