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Los 1115 | Carl Wilhelm Freiherr von Heideck | Selbstbildnis des Malers vor seinem Porträt als bayerischer Offizier
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HEIDECK, CARL WILHELM FREIHERR VON
1788 Saaralben - 1861 München
Titel: Selbstbildnis des Malers vor seinem Porträt als bayerischer Offizier.
Datierung: Um 1820.
Technik: Öl auf Leinwand.
Montierung: Doubliert.
Maße: 92 x 80cm.
Rahmen: Rahmen.
Gutachten:
Helmut Börsch-Supan, Berlin, 28.07.2013.
Provenienz:
Privatbesitz, Deutschland.
Ein sehr ungewöhnliches Selbstporträt eines Malers mit sehr ungewöhnlichem Lebenslauf - das hier gezeigte Gemälde ist eine sowohl kunst-, als auch militärgeschichtliche Besonderheit. Nach seiner ersten Ausbildung an der Kunstakademie in Zürich wechselte Carl Wilhelm von Heideck an die Münchener Militärakademie. Er machte in der bayrischen Armee Karriere und ging 1826 nach Griechenland, wo er für seine Verdienste später auch die Staatsbürgerschaft verliehen bekam.
Neben diesen Erfolgen blieb er immer auch als Maler tätig; eine Doppelrolle, die er auch sehr geschickt in seinem Selbstporträt zum Ausdruck bringt, indem uns auf dem Bild sowohl der Maler in Zivil, als auch der Offizier in Uniform anblicken.
1788 Saaralben - 1861 München
Titel: Selbstbildnis des Malers vor seinem Porträt als bayerischer Offizier.
Datierung: Um 1820.
Technik: Öl auf Leinwand.
Montierung: Doubliert.
Maße: 92 x 80cm.
Rahmen: Rahmen.
Gutachten:
Helmut Börsch-Supan, Berlin, 28.07.2013.
Provenienz:
Privatbesitz, Deutschland.
Ein sehr ungewöhnliches Selbstporträt eines Malers mit sehr ungewöhnlichem Lebenslauf - das hier gezeigte Gemälde ist eine sowohl kunst-, als auch militärgeschichtliche Besonderheit. Nach seiner ersten Ausbildung an der Kunstakademie in Zürich wechselte Carl Wilhelm von Heideck an die Münchener Militärakademie. Er machte in der bayrischen Armee Karriere und ging 1826 nach Griechenland, wo er für seine Verdienste später auch die Staatsbürgerschaft verliehen bekam.
Neben diesen Erfolgen blieb er immer auch als Maler tätig; eine Doppelrolle, die er auch sehr geschickt in seinem Selbstporträt zum Ausdruck bringt, indem uns auf dem Bild sowohl der Maler in Zivil, als auch der Offizier in Uniform anblicken.
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Inventar Nummer: 79205-1