Los 663 | Deutschland | Großes Vorhangschloss mit Architekturelementen und Schlüssel
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D
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GROßES VORHANGSCHLOSS MIT ARCHITEKTURELEMENTEN UND SCHLÜSSEL.
Deutschland.
Datierung: Frühes 19. Jh.
Meister/Entwerfer: Bezeichnet F.D. Heichelman.
Technik: Eisen, Messing teilweise vergoldet.
Beschreibung: Kastiger, rechteckiger Korpus mit Volutenkonsole. Der Korpus auf beiden Seiten durch
Pilaster mit Ionischen Kapitellen gegliedert, dazwischen Lisenen mit Rosetten. Oben in
einer Art Gebälk abschließend. Das Schloss ist durch einen Trickmechanismus zu öffnen,
indem man in drei Schritten, durch das Verschieben verschiedener Teile, die Abdeckung des
Schlüssellochs öffnet.
Maße: 17,5x16x4,5cm.
Marke: Unter der Schlossabdeckung bez. 'F.D. Heichelman' in Gravur.
Provenienz:
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen. Von 2011 bis 2025 als Leihgabe im Deutschen Schloss- und Beschlägemuseum Velbert.
Bei dem Schlossmechanismus handelt es sich um ein sogenanntes 'Bramahschloss'. Es wurde von dem englischen Ingenieur Joseph Bramah im Jahre 1784 erfunden. Es galt bis weit in das 19. Jh. als einer der sichersten Schlossmechanismen und konnte nur schwer überwunden werden. Aus diesem Grund wurde es vor allem im Tresorbau verwendet.
Deutschland.
Datierung: Frühes 19. Jh.
Meister/Entwerfer: Bezeichnet F.D. Heichelman.
Technik: Eisen, Messing teilweise vergoldet.
Beschreibung: Kastiger, rechteckiger Korpus mit Volutenkonsole. Der Korpus auf beiden Seiten durch
Pilaster mit Ionischen Kapitellen gegliedert, dazwischen Lisenen mit Rosetten. Oben in
einer Art Gebälk abschließend. Das Schloss ist durch einen Trickmechanismus zu öffnen,
indem man in drei Schritten, durch das Verschieben verschiedener Teile, die Abdeckung des
Schlüssellochs öffnet.
Maße: 17,5x16x4,5cm.
Marke: Unter der Schlossabdeckung bez. 'F.D. Heichelman' in Gravur.
Provenienz:
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen. Von 2011 bis 2025 als Leihgabe im Deutschen Schloss- und Beschlägemuseum Velbert.
Bei dem Schlossmechanismus handelt es sich um ein sogenanntes 'Bramahschloss'. Es wurde von dem englischen Ingenieur Joseph Bramah im Jahre 1784 erfunden. Es galt bis weit in das 19. Jh. als einer der sichersten Schlossmechanismen und konnte nur schwer überwunden werden. Aus diesem Grund wurde es vor allem im Tresorbau verwendet.
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32% Aufgeld auf den Zuschlagspreis
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Inventar Nummer: 81567-4
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