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Los 233 | Emile Munier | Kleines Mädchen mit Hund
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MUNIER, EMILE
Paris 1840 - 1895
Titel: Kleines Mädchen mit Hund.
Technik: Öl auf Leinwand.
Maße: 83 x 62,5cm.
Bezeichnung: Signiert und datiert unten rechts: E. Munier 1892.
Provenienz:
Privatbesitz, Deutschland.
Das vorliegende Werk stammt von dem französischen akademischen Maler Émilie Munier, der bei dem bedeutenden Neoklassizisten William-Adolphe Bouguerau seine Ausbildung erhielt. Der Künstler war besonders vielseitig: Neben zahlreichen Gemälden mit religiösen und mythologischen Themen zeichnete er sich als brillanter Kinderporträtist aus. Als Modelle für seine Werke dienten Munier oft seine eigenen Kinder.
Das "Kleine Mädchen mit Hund" ordnet sich in den personalstilistischen Kanon des Künstlers ein: Es zeigt ein neugierig dreinblickendes Mädchen, das nach seinem Einkauf auf dem verschneiten Wochenmarkt eine Stärkung zu sich nimmt. Der wachsame Blick ist vollkommen auf den Betrachter gerichtet, obwohl es zeitgleich von einem kleinen Hund angesprungen wird. Gemäß dem akademischen Ideal, zeigt Munier seine künstlerischen Fertigkeiten in der realistischen Darstellung: Die unter der Kopfbedeckung herausblitzende Locke des Mädchens, sowie die Beschaffenheit und Struktur der Bekleidung, als auch das Fell des Hundes sind in ihrer Haptik wahrlich nachzuempfinden.
Paris 1840 - 1895
Titel: Kleines Mädchen mit Hund.
Technik: Öl auf Leinwand.
Maße: 83 x 62,5cm.
Bezeichnung: Signiert und datiert unten rechts: E. Munier 1892.
Provenienz:
Privatbesitz, Deutschland.
Das vorliegende Werk stammt von dem französischen akademischen Maler Émilie Munier, der bei dem bedeutenden Neoklassizisten William-Adolphe Bouguerau seine Ausbildung erhielt. Der Künstler war besonders vielseitig: Neben zahlreichen Gemälden mit religiösen und mythologischen Themen zeichnete er sich als brillanter Kinderporträtist aus. Als Modelle für seine Werke dienten Munier oft seine eigenen Kinder.
Das "Kleine Mädchen mit Hund" ordnet sich in den personalstilistischen Kanon des Künstlers ein: Es zeigt ein neugierig dreinblickendes Mädchen, das nach seinem Einkauf auf dem verschneiten Wochenmarkt eine Stärkung zu sich nimmt. Der wachsame Blick ist vollkommen auf den Betrachter gerichtet, obwohl es zeitgleich von einem kleinen Hund angesprungen wird. Gemäß dem akademischen Ideal, zeigt Munier seine künstlerischen Fertigkeiten in der realistischen Darstellung: Die unter der Kopfbedeckung herausblitzende Locke des Mädchens, sowie die Beschaffenheit und Struktur der Bekleidung, als auch das Fell des Hundes sind in ihrer Haptik wahrlich nachzuempfinden.
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