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Los 1018 | Florentiner Schule | Repertoire von Früchten und Blumen
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FLORENTINER SCHULE
Ende 17. Jh.
Titel: Repertoire von Früchten und Blumen.
Technik: Öl auf Leinwand.
Montierung: Doubliert.
Maße: 91 x 81cm.
Rahmen/Sockel: Rahmen.
Provenienz:
Privatbesitz, Schweiz.
Vor einem braunen Hintergrund sind Blumen, Früchte und Insekten mit viel Geschick und Liebe zum Detail nachgebildet worden. Wir können unter anderem Pfirsiche, Kirschen, Birnen, Melonen, Pflaumen und sogar Nelken und Glockenblumen sehen. Diese Produkte der Natur sind nicht zu jeder Jahreszeit und nicht zur gleichen Zeit vorhanden. Gianluca Bocchi und Alberto Cottino interpretieren dieses Gemälde als ein Repertoire von Früchten und Blumen, das gegen Ende des 17. Jahrhunderts von einem Florentiner Maler für seine Werkstatt angefertigt wurde, damit von Zeit zu Zeit eine Frucht oder eine Blume zur Verfügung stand, die in verschiedene Kompositionen aufgenommen werden konnte. Die besondere naturalistische Wiedergabe jedes einzelnen Objekts spiegelt die damalige führende Rolle der florentinischen Kultur wider.
Wir danken Gianluca Bocchi, Cremona, und Alberto Cottino, Turin, für Ihre Hilfe bei der Katalogisierung des vorliegenden Gemäldes.
Ende 17. Jh.
Titel: Repertoire von Früchten und Blumen.
Technik: Öl auf Leinwand.
Montierung: Doubliert.
Maße: 91 x 81cm.
Rahmen/Sockel: Rahmen.
Provenienz:
Privatbesitz, Schweiz.
Vor einem braunen Hintergrund sind Blumen, Früchte und Insekten mit viel Geschick und Liebe zum Detail nachgebildet worden. Wir können unter anderem Pfirsiche, Kirschen, Birnen, Melonen, Pflaumen und sogar Nelken und Glockenblumen sehen. Diese Produkte der Natur sind nicht zu jeder Jahreszeit und nicht zur gleichen Zeit vorhanden. Gianluca Bocchi und Alberto Cottino interpretieren dieses Gemälde als ein Repertoire von Früchten und Blumen, das gegen Ende des 17. Jahrhunderts von einem Florentiner Maler für seine Werkstatt angefertigt wurde, damit von Zeit zu Zeit eine Frucht oder eine Blume zur Verfügung stand, die in verschiedene Kompositionen aufgenommen werden konnte. Die besondere naturalistische Wiedergabe jedes einzelnen Objekts spiegelt die damalige führende Rolle der florentinischen Kultur wider.
Wir danken Gianluca Bocchi, Cremona, und Alberto Cottino, Turin, für Ihre Hilfe bei der Katalogisierung des vorliegenden Gemäldes.
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Inventar Nummer: 69860-1