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Los 408 | Friedrich Gräsel | Funktionsskulptur Bogenform
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GRÄSEL, FRIEDRICH
1927 Bochum - 2013 Osnabrück
Titel: Funktionsskulptur Bogenform.
Datierung: 1980.
Technik: Edelstahl, geschweißt.
Maße: 63,5 x 49,5 x 49,5cm.
Bezeichnung: Monogrammiert und datiert auf der Bodenfläche unten links: FG 80.
Provenienz:
- Nachlass des Künstlers
Ausstellungen:
- Langenfeld und Kunst im öffentlichen Raum 3, Langenfeld 1986
- Märkisches Museum, Witten 2019
Literatur:
- Ziebarth, Anja (Hrsg.): Friedrich Gräsel, Köln 2007 (Der Publikation liegt ein Werkverzeichnis auf DVD bei), Nr. 677
- Kulturgemeinde der Stadt Langenfeld (Hrsg.): Friedrich Gräsel - Plastiken 1966 - 1986, Langenfeld und Kunst im öffentlichen Raum 3, .Solingen 1986
- Ausst.-Kat. B1 - Konstrukteure künstlerischer Form, Märkisches Museum Witten, Witten 2019, S. 74, Abb.
Die Arbeit ist auf der offiziellen Internetseite des Künstlers unter der WVZ.-Nr. 677 aufgeführt. VAN HAM Art Estate vertritt seit 2015 den künstlerischen Nachlass von Friedrich Gräsel (www.friedrich-graesel.de).
Friedrich Gräsels Begeisterung für die dreidimensionale Form charakterisiert sein gesamtes Werk, welches auch Keramik, Zeichnung und Skulpturen im öffentlichen Raum einschließt. Die Anfang 1970er entstandenen Abluftplastiken in Münster an der Westdeutschen Landesbank und an der Unternehmenszentrale von WestLotto prägen als Funktionsskulpturen den öffentlichen Raum der Stadt. Die industriell gefertigten Röhren mit technischen Funktionen werden durch enge Setzung und Biegung um 90° am oberen Ende in eine freie, ästhetische Komposition übersetzt. Die Form erneut wieder aufgreifend setzt Gräsel das Prinzip der eng einander positionierten Röhren in seiner Arbeit "Funktionsskulptur Bogenform" fort. Dabei wirken die versetzt stark vertikalen Röhren durch ihre schmale Fassung filigraner und leichter auf der schmalen Plinthe.
1927 Bochum - 2013 Osnabrück
Titel: Funktionsskulptur Bogenform.
Datierung: 1980.
Technik: Edelstahl, geschweißt.
Maße: 63,5 x 49,5 x 49,5cm.
Bezeichnung: Monogrammiert und datiert auf der Bodenfläche unten links: FG 80.
Provenienz:
- Nachlass des Künstlers
Ausstellungen:
- Langenfeld und Kunst im öffentlichen Raum 3, Langenfeld 1986
- Märkisches Museum, Witten 2019
Literatur:
- Ziebarth, Anja (Hrsg.): Friedrich Gräsel, Köln 2007 (Der Publikation liegt ein Werkverzeichnis auf DVD bei), Nr. 677
- Kulturgemeinde der Stadt Langenfeld (Hrsg.): Friedrich Gräsel - Plastiken 1966 - 1986, Langenfeld und Kunst im öffentlichen Raum 3, .Solingen 1986
- Ausst.-Kat. B1 - Konstrukteure künstlerischer Form, Märkisches Museum Witten, Witten 2019, S. 74, Abb.
Die Arbeit ist auf der offiziellen Internetseite des Künstlers unter der WVZ.-Nr. 677 aufgeführt. VAN HAM Art Estate vertritt seit 2015 den künstlerischen Nachlass von Friedrich Gräsel (www.friedrich-graesel.de).
Friedrich Gräsels Begeisterung für die dreidimensionale Form charakterisiert sein gesamtes Werk, welches auch Keramik, Zeichnung und Skulpturen im öffentlichen Raum einschließt. Die Anfang 1970er entstandenen Abluftplastiken in Münster an der Westdeutschen Landesbank und an der Unternehmenszentrale von WestLotto prägen als Funktionsskulpturen den öffentlichen Raum der Stadt. Die industriell gefertigten Röhren mit technischen Funktionen werden durch enge Setzung und Biegung um 90° am oberen Ende in eine freie, ästhetische Komposition übersetzt. Die Form erneut wieder aufgreifend setzt Gräsel das Prinzip der eng einander positionierten Röhren in seiner Arbeit "Funktionsskulptur Bogenform" fort. Dabei wirken die versetzt stark vertikalen Röhren durch ihre schmale Fassung filigraner und leichter auf der schmalen Plinthe.
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Inventar Nummer: 58175-677