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Los 134 | Günther Uecker | Kann Fruchtbarkeit auf Asche gründen
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UECKER, GÜNTHER
1930 Wendorf
Titel: Kann Fruchtbarkeit auf Asche gründen.
Datierung: 1990.
Ausstellungskatalog, Seiten überarbeitet mit 11 Leinenstücken mit Masse aus Leim, Erde,
Asche und Staub, 3 Skizzen mit Faserstift, 1 Bleiplatte und diverse collagierte
Papierstreifen. Montiert in Objektkasten. 45,5 x 56 x 4,5cm.
Zustand:
Das Buch ist im Objektkasten auf einer Holzleiste aufgestellt. Ehemals mit Folienstreifen fixiert. Diese sind durchgeschnitten, weshalb das Buch aufrecht transportiert werden muss. Vereinzelt leichte Bereibungen am Objektrahmen. Ansonsten sehr guter Zustand.
Entstanden zur Ausstellung in St. Petri, Lübeck, 1990. Der Katalog ist das Korrekturexemplar des Künstlers und wurde von ihm mit den verschiedenen Materialien überarbeitet. Der Künstler spielt hier mit den gegensätzlichen Bedeutungen der Materialien Erde, Asche und Staub für Tod und Vergänglichkeit im Sinne des biblischen "Asche zu Asche, Staub zu Staub" und andererseits als Nährboden für neues Leben, als fruchtbare Erde und den Lehm aus dem Schöpfungsmythos. Es handelt sich bei dem Objekt um ein Unikat.
Provenienz:
- Galerie Bassenge, Berlin
- Privatsammlung Bayern
Voraussichtliche Versandkosten für dieses Los:
Das Los ist ungeeignet für den Paketversand. Transport nur per Spedition nach Absprache nach der Auktion.
1930 Wendorf
Titel: Kann Fruchtbarkeit auf Asche gründen.
Datierung: 1990.
Ausstellungskatalog, Seiten überarbeitet mit 11 Leinenstücken mit Masse aus Leim, Erde,
Asche und Staub, 3 Skizzen mit Faserstift, 1 Bleiplatte und diverse collagierte
Papierstreifen. Montiert in Objektkasten. 45,5 x 56 x 4,5cm.
Zustand:
Das Buch ist im Objektkasten auf einer Holzleiste aufgestellt. Ehemals mit Folienstreifen fixiert. Diese sind durchgeschnitten, weshalb das Buch aufrecht transportiert werden muss. Vereinzelt leichte Bereibungen am Objektrahmen. Ansonsten sehr guter Zustand.
Entstanden zur Ausstellung in St. Petri, Lübeck, 1990. Der Katalog ist das Korrekturexemplar des Künstlers und wurde von ihm mit den verschiedenen Materialien überarbeitet. Der Künstler spielt hier mit den gegensätzlichen Bedeutungen der Materialien Erde, Asche und Staub für Tod und Vergänglichkeit im Sinne des biblischen "Asche zu Asche, Staub zu Staub" und andererseits als Nährboden für neues Leben, als fruchtbare Erde und den Lehm aus dem Schöpfungsmythos. Es handelt sich bei dem Objekt um ein Unikat.
Provenienz:
- Galerie Bassenge, Berlin
- Privatsammlung Bayern
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