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Los 704 | Hermann Herzog | Gletscherlandschaft mit Hirschen und Adler
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HERZOG, HERMANN
1832 Bremen - 1932 Philadelphia
Titel: Gletscherlandschaft mit Hirschen und Adler.
Technik: Öl auf Leinwand.
Montierung: Doubliert.
Maße: 62 x 95,5cm.
Bezeichnung: Signiert und datiert unten links: H. Herzog 1860(?).
Rahmen/Sockel: Rahmen.
Provenienz:
Privatbesitz, Deutschland.
Aus einem wolkenverhangenen Bergmassiv ergießt sich der Gletscher in das Hochgebirgstal. An dessen Ende steht eine Gruppe Hirsche, über den Tieren kreist einsam ein Adler seine Runde und hält Ausschau nach Beute. Hermann Herzog schildert uns eine majestätische und wilde Landschaft, möglicherweise aus den Rocky Mountains. In seiner Zeit in Nordamerika erkundete und erschloss er die fremden Regionen für sein Publikum und fand in der dortigen Landschaft das Thema, für das er auch heute noch von Kennern hoch angesehen ist.
Nach seiner Ausbildung an der Düsseldorfer Malerschule bei Johann Wilhelm Schirmer, Andreas Achenbach und Hans Frederik Gude zog es den gebürtigen Bremer Hermann Herzog zuerst in die Gebrigslandschaften Norwegens, der Schweiz und den Pyrenäen. Ab den 1860er Jahren reiste er durch die heutige USA bis nach Kalifornien und fand seine Motive in den Weiten Nordamerikas. Er siedelte sich in Philadelphia an, wo er bis zu seinem Tod lebte und ein umfangreiches Werk hinterließ.
Heute zählt er zu den Vertretern der Hudson River School, der wichtigen Gruppe amerikanischer Maler, die der Düsseldorfer Schule sehr nahe standen.
1832 Bremen - 1932 Philadelphia
Titel: Gletscherlandschaft mit Hirschen und Adler.
Technik: Öl auf Leinwand.
Montierung: Doubliert.
Maße: 62 x 95,5cm.
Bezeichnung: Signiert und datiert unten links: H. Herzog 1860(?).
Rahmen/Sockel: Rahmen.
Provenienz:
Privatbesitz, Deutschland.
Aus einem wolkenverhangenen Bergmassiv ergießt sich der Gletscher in das Hochgebirgstal. An dessen Ende steht eine Gruppe Hirsche, über den Tieren kreist einsam ein Adler seine Runde und hält Ausschau nach Beute. Hermann Herzog schildert uns eine majestätische und wilde Landschaft, möglicherweise aus den Rocky Mountains. In seiner Zeit in Nordamerika erkundete und erschloss er die fremden Regionen für sein Publikum und fand in der dortigen Landschaft das Thema, für das er auch heute noch von Kennern hoch angesehen ist.
Nach seiner Ausbildung an der Düsseldorfer Malerschule bei Johann Wilhelm Schirmer, Andreas Achenbach und Hans Frederik Gude zog es den gebürtigen Bremer Hermann Herzog zuerst in die Gebrigslandschaften Norwegens, der Schweiz und den Pyrenäen. Ab den 1860er Jahren reiste er durch die heutige USA bis nach Kalifornien und fand seine Motive in den Weiten Nordamerikas. Er siedelte sich in Philadelphia an, wo er bis zu seinem Tod lebte und ein umfangreiches Werk hinterließ.
Heute zählt er zu den Vertretern der Hudson River School, der wichtigen Gruppe amerikanischer Maler, die der Düsseldorfer Schule sehr nahe standen.
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Inventar Nummer: 73233-1