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Los 65 | Jan Adriensz van Staveren | Küchenstillleben
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STAVEREN, JAN ADRIENSZ VAN
Leyden 1625 - 1668
Titel: Küchenstillleben.
Technik: Öl auf Holz.
Maße: 29,5 x 24cm.
Rahmen: Rahmen.
Provenienz:
Privatbesitz, Deutschland.
Jan Adriaensz van Staveren gehörte den "Fijnschilders", den wörtlich übersetzten "Feinmalern" an, einer Gilde, die von etwa 1630 bis 1710 in den Niederlanden wirkte. Ihr prominentestes Mitglied war Gerrit Dou, dessen Gemälde heutzutage in den großen Museen Europas hängen und das Goldene Zeitalter der Niederlande repräsentieren. Charakteristisch für die "Fijnschilders" waren kleine Formate gemalt in höchster Akribie, die primär für den privaten Gebrauch gedacht waren.
Das künstlerische Bestreben der Gilde und ihr ästhetischer Anspruch war die wahrheitsgemäße und naturgetreue Wiedergabe der Realität. Beinahe empört über die Störung blickt die dargestellte Küchenmagd uns an, während sie einige Petersilienwurzeln schneidet. Vor ihr platziert findet sich ein kupferner Topf, der das einfallende Licht aus der linken Ecke leicht spiegelt; eine große Menge an Gemüsezwiebeln und ein voluminöser Kohl nehmen prominent den Vordergrund ein. Im Hintergrund glüht bedächtig ein Feuer.
Wir danken Fred G. Meijer, Amsterdam, der die Zuschreibung des vorliegenden Gemäldes auf Grundlage einer hochauflösenden Digitalfotografie bestätigt hat.
Leyden 1625 - 1668
Titel: Küchenstillleben.
Technik: Öl auf Holz.
Maße: 29,5 x 24cm.
Rahmen: Rahmen.
Provenienz:
Privatbesitz, Deutschland.
Jan Adriaensz van Staveren gehörte den "Fijnschilders", den wörtlich übersetzten "Feinmalern" an, einer Gilde, die von etwa 1630 bis 1710 in den Niederlanden wirkte. Ihr prominentestes Mitglied war Gerrit Dou, dessen Gemälde heutzutage in den großen Museen Europas hängen und das Goldene Zeitalter der Niederlande repräsentieren. Charakteristisch für die "Fijnschilders" waren kleine Formate gemalt in höchster Akribie, die primär für den privaten Gebrauch gedacht waren.
Das künstlerische Bestreben der Gilde und ihr ästhetischer Anspruch war die wahrheitsgemäße und naturgetreue Wiedergabe der Realität. Beinahe empört über die Störung blickt die dargestellte Küchenmagd uns an, während sie einige Petersilienwurzeln schneidet. Vor ihr platziert findet sich ein kupferner Topf, der das einfallende Licht aus der linken Ecke leicht spiegelt; eine große Menge an Gemüsezwiebeln und ein voluminöser Kohl nehmen prominent den Vordergrund ein. Im Hintergrund glüht bedächtig ein Feuer.
Wir danken Fred G. Meijer, Amsterdam, der die Zuschreibung des vorliegenden Gemäldes auf Grundlage einer hochauflösenden Digitalfotografie bestätigt hat.
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