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Los 145 | Johann Joachim Faber | Der Hohe Göll und der Untersberg bei Salzburg
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FABER, JOHANN JOACHIM
Hamburg 1778 - 1846
Titel: Der Hohe Göll und der Untersberg bei Salzburg.
Technik: Öl auf Leinwand.
Maße: 68 x 103cm.
Bezeichnung: Signiert und datiert unten links: J. Faber fec. / 1838.
Rahmen: Rahmen.
Rückseitig:
Auf dem Keilrahmen Reste des alten Künstleretiketts.
Provenienz:
Privatbesitz, Deutschland.
Die Hamburger Kunsthalle bewahrt eine Reihe unsignierter Bleistiftskizzen, deren Zuschreibung zwischen Johann Joachim Faber und Heinrich Reinhold wechselt. Darunter findet sich auch eine Vorzeichnung des Gebirgszuges im Hintergrund des hier gezeigten Gemäldes, die ursprünglich an Faber, heute aber an Reinhold zugeschrieben wird.
Johann Joachim Faber, in Hamburg geboren und dort in den letzten zwanzig Jahren seines Lebens wieder tätig, fand seine künstlerische Heimat in Rom und den dort tätigen deutschen und österreichischen Malern wie Johann Christian Reinhart und Joseph Anton Koch. Deren klare Bildauffassung, die auf den heroischen Ideallandschaften des Klassizismus fußen, findet sich auch in Fabers großem Gemälde der Gebirgslandschaft bei Salzburg wieder. Gemälde wurde diese Arbeit 1838 im Hamburger Atelier, Grundlage dürften Vorzeichnungen und Bleistiftskizzen gewesen sein, die vor Ort im Skizzenbuch festgehalten wurden.
Hamburg 1778 - 1846
Titel: Der Hohe Göll und der Untersberg bei Salzburg.
Technik: Öl auf Leinwand.
Maße: 68 x 103cm.
Bezeichnung: Signiert und datiert unten links: J. Faber fec. / 1838.
Rahmen: Rahmen.
Rückseitig:
Auf dem Keilrahmen Reste des alten Künstleretiketts.
Provenienz:
Privatbesitz, Deutschland.
Die Hamburger Kunsthalle bewahrt eine Reihe unsignierter Bleistiftskizzen, deren Zuschreibung zwischen Johann Joachim Faber und Heinrich Reinhold wechselt. Darunter findet sich auch eine Vorzeichnung des Gebirgszuges im Hintergrund des hier gezeigten Gemäldes, die ursprünglich an Faber, heute aber an Reinhold zugeschrieben wird.
Johann Joachim Faber, in Hamburg geboren und dort in den letzten zwanzig Jahren seines Lebens wieder tätig, fand seine künstlerische Heimat in Rom und den dort tätigen deutschen und österreichischen Malern wie Johann Christian Reinhart und Joseph Anton Koch. Deren klare Bildauffassung, die auf den heroischen Ideallandschaften des Klassizismus fußen, findet sich auch in Fabers großem Gemälde der Gebirgslandschaft bei Salzburg wieder. Gemälde wurde diese Arbeit 1838 im Hamburger Atelier, Grundlage dürften Vorzeichnungen und Bleistiftskizzen gewesen sein, die vor Ort im Skizzenbuch festgehalten wurden.
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Inventar Nummer: 76356-2