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Los 500 | Joseph Beuys | Ohne Titel
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BEUYS, JOSEPH
1921 Krefeld - 1986 Düsseldorf
Titel: Ohne Titel.
Untertitel: Zwei Zeichnungen.
Datierung: Ca. 1950er Jahre.
Maße: Jeweils: Bleistift auf Papier. 12 x 17cm. Zusammen auf einem Blatt montiert (29,5 x 21cm).
Bezeichnung: Teilweise unleserlich bezeichnet verso auf der oberen Zeichnung. Signiert und datiert
verso auf dem Montageblatt: Beuys um 1950.
Rahmen/Sockel: Rahmen.
Provenienz:
- Galerie Karsten Greve, Köln (Bezeichnet auf der Rahmenrückseite)
Zum Werk von Joseph Beuys fühlte sich das Ehepaar Lauffs besonders hingezogen, so dass bereits im ersten Jahr des Sammlungsaufbaus 1968, beratend durch Herrn Dr. Wember, die ersten Werke des Künstlers gekauft wurden und Beuys seit Beginn neben Yves Klein eine Schlüsselfigur in der Sammlung darstellt.
Als eine zentrale Figur der Nachkriegskunst hatte Beuys die künstlerische Praxis neu definiert, insbesondere im Medium der Skulptur. Die Sammlung Lauffs umfasste rund 20 Werke des Künstlers, darunter eine Gruppe von Skulpturen, die die Familie dem Kaiser Wilhelm Museum in Krefeld übertragen hat. In den sogenannten Beuys-Räumen sind unter anderem das Werk "Barraque D'Dull Odde" (1961-67) dauerhaft zu sehen. Neben dem skulpturalen Werk erwarben Helga und Walther Lauffs auch eine außergewöhnliche Auswahl an Zeichnungen.
"Wir kannten Beuys bereits, denn wir hatten ihn in Krefeld oft im Museum oder bei Dr. Wember getroffen und waren gemeinsam essen gegangen. Es hatte sich daraus auch eine gute Freundschaft entwickelt (.)." Helga Lauffs.
1921 Krefeld - 1986 Düsseldorf
Titel: Ohne Titel.
Untertitel: Zwei Zeichnungen.
Datierung: Ca. 1950er Jahre.
Maße: Jeweils: Bleistift auf Papier. 12 x 17cm. Zusammen auf einem Blatt montiert (29,5 x 21cm).
Bezeichnung: Teilweise unleserlich bezeichnet verso auf der oberen Zeichnung. Signiert und datiert
verso auf dem Montageblatt: Beuys um 1950.
Rahmen/Sockel: Rahmen.
Provenienz:
- Galerie Karsten Greve, Köln (Bezeichnet auf der Rahmenrückseite)
Zum Werk von Joseph Beuys fühlte sich das Ehepaar Lauffs besonders hingezogen, so dass bereits im ersten Jahr des Sammlungsaufbaus 1968, beratend durch Herrn Dr. Wember, die ersten Werke des Künstlers gekauft wurden und Beuys seit Beginn neben Yves Klein eine Schlüsselfigur in der Sammlung darstellt.
Als eine zentrale Figur der Nachkriegskunst hatte Beuys die künstlerische Praxis neu definiert, insbesondere im Medium der Skulptur. Die Sammlung Lauffs umfasste rund 20 Werke des Künstlers, darunter eine Gruppe von Skulpturen, die die Familie dem Kaiser Wilhelm Museum in Krefeld übertragen hat. In den sogenannten Beuys-Räumen sind unter anderem das Werk "Barraque D'Dull Odde" (1961-67) dauerhaft zu sehen. Neben dem skulpturalen Werk erwarben Helga und Walther Lauffs auch eine außergewöhnliche Auswahl an Zeichnungen.
"Wir kannten Beuys bereits, denn wir hatten ihn in Krefeld oft im Museum oder bei Dr. Wember getroffen und waren gemeinsam essen gegangen. Es hatte sich daraus auch eine gute Freundschaft entwickelt (.)." Helga Lauffs.
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Inventar Nummer: 69500-15