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Los 4 | Wien | Paar prunkvolle Ziervasen mit feinem Emaildekor
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PAAR PRUNKVOLLE ZIERVASEN MIT FEINEM EMAILDEKOR.
Wien.
Datierung: Um 1890.
Meister/Entwerfer: In der Art des Karl Rössler.
Technik: Elfenbein auf Holzkorpus, Silber mit farbigem Emaildekor, verschiedene Farbsteine.
Beschreibung: Je schlanke Vasenform auf quadratischer Plinthe mit geradem, sich konisch erweiterndem
Korpus. Der Hals entsprechend gearbeitet und mit gekehlt zulaufendem Stülpdeckel. Alle
Seiten mit à jour gearbeiteten Silberauflagen im Renaissance-Stil dekoriert. Die
Mittelfelder der großen hochovalen Ornamente mit fröhlichen Bacchantinnen. Auf den Ecken
der Vasenschulter vier vollplastisch gearbeitete Frauenfiguren mit Blumenfestons in Händen
sitzend. Der Deckel je bekrönt durch Frauenfigur in antikisierendem Gewand und einer
Fackel in Ihrer Rechten.
Maße: Höhe je 66cm.
Marke: Einmal gemarkt mit französischem "Cygne" (Tardy S.208).
Cites vorhanden.
Der 1854 geborene und später als Juwelier und Goldarbeiter eingetragene Karl Rössler
gehörte zu einer kleinen Gruppe von Juwelieren und Goldschmieden, die sich auf fein
bemalte Emaille- und in Hartstein gefasste Prunkstücke im Stil des Manierismus und der
Renaissance spezialisiert hatten. Zusammen mit Hermann Ratzersdorfer und Hermann Böhm
wurde Rössler zu einem der führenden Vertreter der Goldschmiedekunst im Wien des späten
19.Jh.
Wien.
Datierung: Um 1890.
Meister/Entwerfer: In der Art des Karl Rössler.
Technik: Elfenbein auf Holzkorpus, Silber mit farbigem Emaildekor, verschiedene Farbsteine.
Beschreibung: Je schlanke Vasenform auf quadratischer Plinthe mit geradem, sich konisch erweiterndem
Korpus. Der Hals entsprechend gearbeitet und mit gekehlt zulaufendem Stülpdeckel. Alle
Seiten mit à jour gearbeiteten Silberauflagen im Renaissance-Stil dekoriert. Die
Mittelfelder der großen hochovalen Ornamente mit fröhlichen Bacchantinnen. Auf den Ecken
der Vasenschulter vier vollplastisch gearbeitete Frauenfiguren mit Blumenfestons in Händen
sitzend. Der Deckel je bekrönt durch Frauenfigur in antikisierendem Gewand und einer
Fackel in Ihrer Rechten.
Maße: Höhe je 66cm.
Marke: Einmal gemarkt mit französischem "Cygne" (Tardy S.208).
Cites vorhanden.
Der 1854 geborene und später als Juwelier und Goldarbeiter eingetragene Karl Rössler
gehörte zu einer kleinen Gruppe von Juwelieren und Goldschmieden, die sich auf fein
bemalte Emaille- und in Hartstein gefasste Prunkstücke im Stil des Manierismus und der
Renaissance spezialisiert hatten. Zusammen mit Hermann Ratzersdorfer und Hermann Böhm
wurde Rössler zu einem der führenden Vertreter der Goldschmiedekunst im Wien des späten
19.Jh.
Bitte beachten Sie, dass dieses Objekt unter Verwendung von Materialien hergestellt wurde, für das beim Export in Länder außerhalb des EU-Vertragsgebietes und der Vermarktung innerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Exportgenemigung nicht erteilt wird.
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Inventar Nummer: 73583-15