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Los 34 | Wohl Wien | Kostbares Zierei mit verstecktem Verlobungsring
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KOSTBARES ZIEREI MIT VERSTECKTEM VERLOBUNGSRING.
Wohl Wien.
Datierung: Ende 19.Jh.
Technik: Metall vergoldet, farbiges Email. Krone und Ring 750er Gold.
Beschreibung: Goldfarbenes, aufschraubbares Ei. Unter dem Schraubdeckel ein gewölbter Scharnierdeckel
mit emailliertem Eidotter verborgen. Darunter eine emaillierte Henne, in eine Halterung
mit siegelartigem Einsatz gesteckt. Die Henne wiederum mittig zu öffnen und eine Krone
enthaltend. In der Krone dann ein Ring mit Smaragd und kleinen Diamantrosen.
Maße: Ring und Krone ca. 13g. Länge des Eis 6cm/ Höhe Huhn 4cm/ Höhe Krone 1,5cm/ ø Ring 2cm.
Ohne erkennbare Marken, Gold getestet.
Provenienz:
Privatsammlung Süddeutschland.
Literatur:
Geza von Habsburg: Fabergé - Hofjuweliere der Zaren, München 1986. Für Vergleich siehe S.314 ff Nr.660, Nr.662 und Nr.663.
Das hier vorliegende Zierobjekt steht einem bei Geza von Habsburg aufgeführten Wiener Osterei nahe, welches in die Mitte des 19. Jahrhunderts datiert wird (S.314, Nr.660). Diese Stücke gehen auf ältere Vorbilder des 18. Jahrhunderts zurück. So führt sie zwei vergleichbare Stücke aus dieser frühen Zeit auf. Diese befinden sich heute in der Sammlung der dänischen Königin in Schloss Rosenborg in Kopenhagen bzw. in der Sammlung des Kunsthistorischen Museums Wien.
Wohl Wien.
Datierung: Ende 19.Jh.
Technik: Metall vergoldet, farbiges Email. Krone und Ring 750er Gold.
Beschreibung: Goldfarbenes, aufschraubbares Ei. Unter dem Schraubdeckel ein gewölbter Scharnierdeckel
mit emailliertem Eidotter verborgen. Darunter eine emaillierte Henne, in eine Halterung
mit siegelartigem Einsatz gesteckt. Die Henne wiederum mittig zu öffnen und eine Krone
enthaltend. In der Krone dann ein Ring mit Smaragd und kleinen Diamantrosen.
Maße: Ring und Krone ca. 13g. Länge des Eis 6cm/ Höhe Huhn 4cm/ Höhe Krone 1,5cm/ ø Ring 2cm.
Ohne erkennbare Marken, Gold getestet.
Provenienz:
Privatsammlung Süddeutschland.
Literatur:
Geza von Habsburg: Fabergé - Hofjuweliere der Zaren, München 1986. Für Vergleich siehe S.314 ff Nr.660, Nr.662 und Nr.663.
Das hier vorliegende Zierobjekt steht einem bei Geza von Habsburg aufgeführten Wiener Osterei nahe, welches in die Mitte des 19. Jahrhunderts datiert wird (S.314, Nr.660). Diese Stücke gehen auf ältere Vorbilder des 18. Jahrhunderts zurück. So führt sie zwei vergleichbare Stücke aus dieser frühen Zeit auf. Diese befinden sich heute in der Sammlung der dänischen Königin in Schloss Rosenborg in Kopenhagen bzw. in der Sammlung des Kunsthistorischen Museums Wien.
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29% Aufgeld auf den Zuschlagspreis
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Inventar Nummer: 68418-1