Los 506 | Wohl Wien | Schreibschrank mit mythologischen Motiven
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SCHREIBSCHRANK MIT MYTHOLOGISCHEN MOTIVEN.
Wohl Wien.
Datierung: Um 1815.
Technik: Mahagoni, Ahorn poliert, teilweise ebonisiert bzw. vergoldet. Vergoldete Bronze- und Messingapplikationen. Spiegelglas.
Beschreibung: Zweiteiliger, rechteckiger Korpus auf Tatzenfüßen mit ägyptisierenden Pilastern und leicht
getrepptem, architektonischem Aufsatz. Dieser durch vier Säulen mit korinthischen
Kapitellen rhythmisiert. Das dreischübige Unterteil mit scharnierter Schreibplatte, oben
mit Rankenbordüre abschließend. Der Aufsatz zeigt auf der zentralen Tür den Gott Hermes
mit dem Caduceus in Händen über Wolken schwebend. In dem Giebelfeld drüber zwei
Fabelwesen. Das Schreibfach mit architektonisch gestaltetem Mittelteil, als Terrasse mit
Schachbrettboden, Freitreppe und flankierenden Säulen mit Balustrade gestaltet. Die
Rückwand verspiegelt.
Maße: 226x132x62cm.
Stärkere Bestoßungen und auch einige Verluste bei den Dekorelementen.
Provenienz:
Privatsammlung NRW.
Literatur:
Eller, Wolfgang L.: Schreibmöbel 1700-1850 in Deutschland, Österreich und der Schweiz,
Petersberg 2006. Vgl. für die Gestaltung mit Säulen und Balustraden Abb.266 und Abb.270.
Wohl Wien.
Datierung: Um 1815.
Technik: Mahagoni, Ahorn poliert, teilweise ebonisiert bzw. vergoldet. Vergoldete Bronze- und Messingapplikationen. Spiegelglas.
Beschreibung: Zweiteiliger, rechteckiger Korpus auf Tatzenfüßen mit ägyptisierenden Pilastern und leicht
getrepptem, architektonischem Aufsatz. Dieser durch vier Säulen mit korinthischen
Kapitellen rhythmisiert. Das dreischübige Unterteil mit scharnierter Schreibplatte, oben
mit Rankenbordüre abschließend. Der Aufsatz zeigt auf der zentralen Tür den Gott Hermes
mit dem Caduceus in Händen über Wolken schwebend. In dem Giebelfeld drüber zwei
Fabelwesen. Das Schreibfach mit architektonisch gestaltetem Mittelteil, als Terrasse mit
Schachbrettboden, Freitreppe und flankierenden Säulen mit Balustrade gestaltet. Die
Rückwand verspiegelt.
Maße: 226x132x62cm.
Stärkere Bestoßungen und auch einige Verluste bei den Dekorelementen.
Provenienz:
Privatsammlung NRW.
Literatur:
Eller, Wolfgang L.: Schreibmöbel 1700-1850 in Deutschland, Österreich und der Schweiz,
Petersberg 2006. Vgl. für die Gestaltung mit Säulen und Balustraden Abb.266 und Abb.270.
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Inventar Nummer: 81347-1
