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Los 36 | Ernst Ludwig Kirchner | Liegende Frau mit Zigarette und sitzender, rauchender weiblicher Akt
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KIRCHNER, ERNST LUDWIG
1880 Aschaffenburg - 1938 Frauenkirch/Davos
Titel: Liegende Frau mit Zigarette und sitzender, rauchender weiblicher Akt.
Datierung: Um 1915.
Technik: Tusche und Feder auf chamoisfarbenem Papier.
Maße: 30 x 24,5cm.
Bezeichnung: Nachlassstempel verso: NACHLASS E.L. KIRCHNER mit der Bezeichnung "F Be/Bg 46" in Tinte, sowie die Nummern "K 4640" und "4272" in Bleistift .
Rahmen/Sockel: Rahmen.
Provenienz:
- Galerie Henze und Ketterer, Riehen/Basel (Aufkleber)
- Privatsammlung Nordrhein-Westfalen
Literatur:
- Vgl. Gerd Presler: E. L. Kirchner, Seine Frauen, seine Modelle, seine Bilder, Mün-chen/New York 1998, S. 53-67; S. 70-75
Ernst Ludwig Kirchner verließ im Spätherbst 1911 Dresden, um in Berlin, wie er hoffte, "an die Spitze der dortigen Moderne zu treten." Und dann geschah, was sein ganzes Leben verändern sollte: Er traf die Schwestern Erna und Gerda Schilling. Sie wurden in den folgenden Jahren seine "Anregung zum Schaffen". In glutvollen Atelierszenen (wie hier) fing er ihren Reiz, ihre Freizügigkeit ein. "Ich konnte neue Formen schaffen." Für ihn hieß das: Seine Zeichnungen verdichteten sich zu einem "stärkeren und mutigeren Erleben". (Gerd Presler)
Wir danken Herrn Prof. Dr. Dr. Gerd Presler für die wissenschaftlichen Hinweise.
1880 Aschaffenburg - 1938 Frauenkirch/Davos
Titel: Liegende Frau mit Zigarette und sitzender, rauchender weiblicher Akt.
Datierung: Um 1915.
Technik: Tusche und Feder auf chamoisfarbenem Papier.
Maße: 30 x 24,5cm.
Bezeichnung: Nachlassstempel verso: NACHLASS E.L. KIRCHNER mit der Bezeichnung "F Be/Bg 46" in Tinte, sowie die Nummern "K 4640" und "4272" in Bleistift .
Rahmen/Sockel: Rahmen.
Provenienz:
- Galerie Henze und Ketterer, Riehen/Basel (Aufkleber)
- Privatsammlung Nordrhein-Westfalen
Literatur:
- Vgl. Gerd Presler: E. L. Kirchner, Seine Frauen, seine Modelle, seine Bilder, Mün-chen/New York 1998, S. 53-67; S. 70-75
Ernst Ludwig Kirchner verließ im Spätherbst 1911 Dresden, um in Berlin, wie er hoffte, "an die Spitze der dortigen Moderne zu treten." Und dann geschah, was sein ganzes Leben verändern sollte: Er traf die Schwestern Erna und Gerda Schilling. Sie wurden in den folgenden Jahren seine "Anregung zum Schaffen". In glutvollen Atelierszenen (wie hier) fing er ihren Reiz, ihre Freizügigkeit ein. "Ich konnte neue Formen schaffen." Für ihn hieß das: Seine Zeichnungen verdichteten sich zu einem "stärkeren und mutigeren Erleben". (Gerd Presler)
Wir danken Herrn Prof. Dr. Dr. Gerd Presler für die wissenschaftlichen Hinweise.
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Inventar Nummer: 70682-1