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Los 129 | Otto Piene | Rastersonne
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PIENE, OTTO
1928 Laasphe/Westfalen - 2014 Berlin
Titel: Rastersonne.
Datierung: 2009.
Technik: Ton mit Goldglasur, farbig gefasst.
Ø 46,5 x 2cm.
Bezeichnung: Gestempelt und nummeriert verso: Otto Piene, 'Rastersonne', 2009, Nr. 73/99.
Exemplar: 73/99.
Zustand:
Das Objekt befindet sich in einem sehr guten Zustand. Das hier angebotene Objekt hat eine abweichende Exemplarnummer zu dem Abgebildeten.
1999 greift Otto Piene erstmals auf eine der ältesten kunsthandwerklichen Werkstoffe zurück - die Keramik. Seit 2006 arbeitet er mit der Kölner Keramikwerkstatt Niels Dietrich zusammen und entwickelt dort seine jüngste Werkgruppe der Raster-, Feuer- und Grubenkeramiken, die unter anderem den malerischen Gestus von Piene wieder aufnimmt. Die hier vorliegende Rasterkeramik zeigt einen deutlichen Bezug zu den Rasterbildern der frühen 1960er Jahre. Wie bei den Feuerbildern ist auch bei den Keramiken das Ergebnis kaum vorhersehbar, da die Glasur während des Brennvorgangs unterschiedlich reagieren kann. Die Glasuren aus Gold oder Platin bringen die Keramiken zum Leuchten. Das Relief fängt das Licht, bricht und reflektiert es. Wie bei den Lichtballetten wird das Licht zurück in den Raum gelenkt und erzeugt ein irisierendes Flimmern.
1928 Laasphe/Westfalen - 2014 Berlin
Titel: Rastersonne.
Datierung: 2009.
Technik: Ton mit Goldglasur, farbig gefasst.
Ø 46,5 x 2cm.
Bezeichnung: Gestempelt und nummeriert verso: Otto Piene, 'Rastersonne', 2009, Nr. 73/99.
Exemplar: 73/99.
Zustand:
Das Objekt befindet sich in einem sehr guten Zustand. Das hier angebotene Objekt hat eine abweichende Exemplarnummer zu dem Abgebildeten.
1999 greift Otto Piene erstmals auf eine der ältesten kunsthandwerklichen Werkstoffe zurück - die Keramik. Seit 2006 arbeitet er mit der Kölner Keramikwerkstatt Niels Dietrich zusammen und entwickelt dort seine jüngste Werkgruppe der Raster-, Feuer- und Grubenkeramiken, die unter anderem den malerischen Gestus von Piene wieder aufnimmt. Die hier vorliegende Rasterkeramik zeigt einen deutlichen Bezug zu den Rasterbildern der frühen 1960er Jahre. Wie bei den Feuerbildern ist auch bei den Keramiken das Ergebnis kaum vorhersehbar, da die Glasur während des Brennvorgangs unterschiedlich reagieren kann. Die Glasuren aus Gold oder Platin bringen die Keramiken zum Leuchten. Das Relief fängt das Licht, bricht und reflektiert es. Wie bei den Lichtballetten wird das Licht zurück in den Raum gelenkt und erzeugt ein irisierendes Flimmern.
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