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Los 104 | Süddeutschland | Hinterglasbild mit Schattenrissporträt des Würzberger Fürstbischofs Georg Karl von Fechenbach (1749-1803)
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HINTERGLASBILD MIT SCHATTENRISSPORTRÄT DES WÜRZBERGER FÜRSTBISCHOFS GEORG KARL VON FECHENBACH (1749-1803).
Süddeutschland.
Datierung: Um 1800.
Technik: Hinterglasmalerei in Églomisé-Technik mit Silber- und Goldfolie, Gouache, teils mit Seidenstoffen hinterlegt.
Beschreibung: In hochrechteckigem Bildfeld die Darstellung des an einem Tisch stehenden Bischofs als
Schattenrissporträt. In der Hand ein Schriftstück und vor ihm die Mitra. Oben rechts,
spiegelverkehrt, sein Würzburger Bischofswappen.
Maße: Im Rahmen 29 x 23,5cm.
Provenienz:
Privatsammlung Würzburg.
Georg Karl von Fechenbach wurde im März 1795 zum Bischof von Würzburg gewählt. Aufgrund der Beschlüsse im Frieden von Lunéville im Februar 1801, mit der Abschaffung der geistlichen Fürstentümer, war er der letzte Fürstbischof von Würzburg.
Süddeutschland.
Datierung: Um 1800.
Technik: Hinterglasmalerei in Églomisé-Technik mit Silber- und Goldfolie, Gouache, teils mit Seidenstoffen hinterlegt.
Beschreibung: In hochrechteckigem Bildfeld die Darstellung des an einem Tisch stehenden Bischofs als
Schattenrissporträt. In der Hand ein Schriftstück und vor ihm die Mitra. Oben rechts,
spiegelverkehrt, sein Würzburger Bischofswappen.
Maße: Im Rahmen 29 x 23,5cm.
Provenienz:
Privatsammlung Würzburg.
Georg Karl von Fechenbach wurde im März 1795 zum Bischof von Würzburg gewählt. Aufgrund der Beschlüsse im Frieden von Lunéville im Februar 1801, mit der Abschaffung der geistlichen Fürstentümer, war er der letzte Fürstbischof von Würzburg.
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